Wussten Sie, dass eine 8 kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher den gesamten Jahresstrombedarf eines durchschnittlichen Vierpersonenhaushalts decken kann – und sich bei steigenden Strompreisen immer schneller amortisiert? Trotzdem schwanken die Preise stark: Während einige Anbieter Komplettsysteme ab 16.000 € anbieten, verlangen andere über 22.000 €.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Kosten aktuell realistisch sind, welche Faktoren sie beeinflussen und wann sich die Investition für Sie lohnt. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie mit unserem Photovoltaik-Vergleich faire Angebote erkennen und sparen können.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine 8 kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher kostet aktuell im Schnitt 17.000 bis 22.000 €, je nach Komponenten und Montage.
- Ohne einen Batteriespeicher liegen die Anschaffungskosten meist zwischen 12.000 und 14.500 €.
- Speichergrößen zwischen 8 – 10 kWh sind für 8 kWp-Solaranlagen üblich und kosten rund 4.000 bis 7.000 € zusätzlich.
- Förderprogramme von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und verschiedenen Bundesländern können Ihre Anschaffungskosten um bis zu 20 % senken.
- Die Amortisationszeit liegt bei 8 bis 12 Jahren und ist abhängig von Ihrem Eigenverbrauch und dem Strompreis.
- Ein Photovoltaik-Vergleich hilft Ihnen dabei, überteuerte Angebote zuverlässig zu vermeiden und seriöse Solar-Anbieter zu finden.
Kostenübersicht einer 8 kWp-PV-Anlage
Durchschnittspreise mit und ohne Speicher
Eine 8 kWp-Anlage ohne Speicher kostet aktuell durchschnittlich zwischen 12.000 und 14.500 Euro, inklusive Montage und Wechselrichter.
Mit einem Batteriespeicher (8 – 10 kWh Kapazität) liegen die Gesamtkosten bei 17.000 bis 22.000 Euro. Hochwertige Lithium-Ionen-Speicher von Markenherstellern wie Sonnen, E3/DC oder BYD treiben den Preis nach oben, erhöhen aber auch den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 80 %.
Preisfaktoren: Was treibt die Kosten?
- Modulqualität & Herkunft: Hochleistungsmodule aus Deutschland oder Europa sind teurer, bieten dafür aber höhere Wirkungsgrade.
- Dachart & Neigung: Flachdächer benötigen zusätzliche Unterkonstruktionen.
- Montageaufwand & Elektrik: Alte Hausinstallationen oder Dachsanierungen erhöhen Ihre Kosten.
- Speichergröße: Je größer der Speicher, desto höher Ihr Eigenverbrauch – aber auch der Preis.
- Installationsbedingungen: Abweichungen von der optimalen Südausrichtung können den Ertrag um 10-20 % senken. Der ideale Neigungswinkel liegt zwischen 30 und 35 Grad.
Durch sorgfältige Planung und Auswahl der Komponenten können Sie die Effizienz um bis zu 15 % steigern. Investitionen in Qualität und optimale Bedingungen sind langfristig wertvoll. Sie erhöhen die Erträge und den Eigenverbrauch.
Unser Tipp: Nutzen Sie den PV-Vergleich auf Checkfox.de, um Angebote unterschiedlicher Anbieter transparent zu vergleichen.
Förderungen & steuerliche Vorteile

KfW-Programme & staatliche Zuschüsse
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher weiterhin über spezielle Programme, etwa den Kredit KfW 270 „Erneuerbare Energien – Standard“. Damit können Eigentümer günstige Zinsen und Tilgungszuschüsse erhalten. Die KfW-Förderung gilt sowohl für Neubauten als auch für Bestandsimmobilien.
Weiterführend: KFW-Förderung für Photovoltaik
Zudem bieten einzelne Bundesländer zusätzliche Zuschüsse für Solarspeicher oder Dachsanierungen mit PV-Integration. Beispiele:
- NRW: Zuschuss von bis zu 2.000 € für Batteriespeicher (Programm „progres.nrw“).
- Bayern: Förderung von PV-Anlagen bis 10 kWp mit bis zu 500 € je kWp.
- Baden-Württemberg: Förderprogramm für netzdienliche Speicher über die L-Bank.
Informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten in Ihrem Bundesland
- Photovoltaik-Förderung in Baden-Württemberg
- Photovoltaik-Förderung in Bayern
- Photovoltaik-Förderung in Berlin
- Photovoltaik-Förderung in Brandenburg
- Photovoltaik-Förderung in Hamburg
- Photovoltaik-Förderung in Hessen
- Photovoltaik-Förderung in München
- Photovoltaik-Förderung in Niedersachsen
- Photovoltaik-Förderung in Rheinland-Pfalz
- Photovoltaik-Förderung in Sachsen
- Photovoltaik-Förderung in Stuttgart
- Photovoltaik-Förderung in Thüringen
- Photovoltaik-Förderung in NRW
- Photovoltaik-Förderung in Schleswig-Holstein
- Photovoltaik-Förderung im Saarland
- Photovoltaik-Förderung in Mecklenburg-Vorpommern
- Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt
- Photovoltaik-Förderung in Bremen
Steuerliche Entlastungen
Seit Januar 2023 gilt der 0 %-Mehrwertsteuersatz auf Lieferung und Installation von Photovoltaikanlagen bis 30 kWp. Das reduziert die Anschaffungskosten spürbar.
Weiterführend: PV-Anlage und die Mehrwertsteuer 2024: Änderungen verstehen
Zudem entfällt bei kleinen Anlagen (bis 10 kWp) die Einkommensteuerpflicht auf Einspeisevergütungen (§ 3 Nr. 72 EStG).
Unser Tipp: Wer zusätzlich einen Batteriespeicher anschließt, profitiert ebenfalls von der Umsatzsteuerbefreiung, sofern Speicher und PV-Anlage gleichzeitig installiert werden.
Einspeisevergütung nach EEG 2025
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt die Vergütung für eingespeisten Solarstrom. Für eine 8 kWp Anlage beträgt die Einspeisevergütung ab August 2024 (gemäß EEG 2024) bei Überschusseinspeisung 8,03 Cent pro Kilowattstunde. Bei Volleinspeisung einer 10 kWp Anlage sind es sogar 12,74 Cent/kWh.
Weiterführend unser Ratgeber: Photovoltaik-Einspeisevergütung
Für den Zeitraum vom 1. Februar bis 31. Juli 2025 (gemäß EEG 2025) gelten folgende Sätze:
Wirtschaftlichkeit & Amortisation

Strompreisvergleich und Eigenverbrauchsquote
Mit einer 8 kWp-Anlage lassen sich jährlich rund 7.500 – 8.500 kWh Strom erzeugen. Ein Vierpersonenhaushalt verbraucht davon durchschnittlich 4.500 kWh selbst – der Rest wird eingespeist.
Je höher der Eigenverbrauchsanteil, desto schneller amortisiert sich die Anlage. Mit Speicher kann dieser Anteil auf bis zu 80 % steigen, ohne Speicher liegt er bei etwa 30–40 %.

Wann sich eine 8 kWp-Anlage rechnet
Die Amortisationszeit liegt aktuell zwischen 8 und 12 Jahren, abhängig von:
- Strompreisniveau (je höher, desto schneller rechnet sich die Anlage)
- Investitionskosten (mit Speicher teurer, aber höhere Einsparung)
- Fördermitteln und steuerlicher Entlastung
Beispielrechnung:
Ein Haushalt spart durch Eigenverbrauch jährlich rund 1.200 – 1.400 € Stromkosten. Bei 18.000 € Investition (inkl. Speicher) ergibt sich eine Rendite von etwa 6–8 % pro Jahr.
Tools zur Wirtschaftlichkeitsberechnung
Kostenlos berechnen lässt sich die Amortisationsdauer mit unserem Online-Rechner: Photovoltaik Amortisationsrechner

Return on Investment (ROI) & Gesamtersparnis
Der ROI über 20 Jahre kann beträchtlich sein. Nach der Amortisation erwirtschaftet die Anlage Gewinne. Die Gesamtersparnis über zwei Jahrzehnte kann bei optimaler Nutzung 10.000 € bis 15.000 € betragen.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher langfristig rentabel ist. Die genaue Wirtschaftlichkeit hängt von individuellen Faktoren wie dem Stromverbrauch und der Dachausrichtung ab.
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Praxisbeispiele

Wir betrachten zwei Beispiele, um die Wirtschaftlichkeit einer 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher zu verdeutlichen. Diese Beispiele demonstrieren Ihnen, wie solch eine Anlage in unterschiedlichen Szenarien wirtschaftlich sein kann.
Gewerbebetrieb mit hoher Eigenverbrauchsquote
Ein mittelständischer Gewerbebetrieb wählte eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher. Die Kosten für die Investition lagen bei 16.850 €. Der Betrieb verbraucht 80 % des erzeugten Stroms selbst.
Durch den hohen Eigenverbrauch erreicht der Betrieb eine attraktive Solaranlagenrendite. Dies führt zu einer schnellen Amortisation.
Landwirtschaftlicher Betrieb mit Speicher für Nachtverbrauch
Ein landwirtschaftlicher Betrieb installierte eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher für den Nachtverbrauch. Die Gesamtkosten betrugen 22.300 €.
Der Speicher ermöglicht es dem Betrieb, auch nachts Strom zu nutzen. Dies steigert den Autarkiegrad und verbessert die Wirtschaftlichkeit langfristig.
Speichergröße & technische Aspekte

Welche Speichergröße passt zu 8 kWp?
Für eine 8 kWp-Photovoltaikanlage empfiehlt sich ein Stromspeicher mit einer Kapazität von 8 bis 10 kWh. Damit lässt sich der tagsüber erzeugte Überschussstrom optimal für den Abend- und Nachtverbrauch nutzen.
Eine Faustregel lautet: Speichergröße ≈ 1–1,2 kWh pro kWp PV-Leistung. Das Ziel: den Eigenverbrauch auf bis zu 80 % zu steigern und die Netzabhängigkeit deutlich zu reduzieren.
Speichertechnologien im Vergleich
Lithium-Ionen-Batterien bleiben auch 2025 der Goldstandard für Privathaushalte – effizient, platzsparend und mit einer Lebensdauer von bis zu 15 Jahren. Anbieter wie Sonnen, E3/DC oder BYD bieten Systeme mit 10 Jahre Garantie und App-Steuerung an.
Wer auf Nachhaltigkeit und Sicherheit setzt, kann über Salzbatterien oder künftige Feststoffspeicher nachdenken. Blei-Akkus gelten dagegen als Auslaufmodell, während Redox-Flow-Systeme vor allem für größere Gewerbeanlagen interessant sind.
Kurz gesagt: Für die meisten Haushalte ist die Lithium-Ionen-Technologie aktuell die beste Wahl – wirtschaftlich, langlebig und zukunftssicher.
Lebensdauer und Wartungskosten
PV-Speicher halten durchschnittlich 10 bis 15 Jahre. Danach sinkt die Kapazität, ähnlich wie bei Akkus in Elektroautos. Die Wartungskosten sind minimal – ein jährlicher Check durch den Installateur reicht. Zur langfristigen Kostenkontrolle lohnt sich eine erweiterte Garantie oder Servicevereinbarung.
Tipps zur Planung & Anbieterauswahl

Angebote vergleichen & unseriöse Anbieter erkennen
Holen Sie immer mindestens drei Angebote von Fachbetrieben ein. Achten Sie auf:
- transparente Kostenaufstellung (keine Pauschalpreise ohne Details)
- Montage, Speicherintegration und Wartung im Preis enthalten
- klare Angaben zur Leistungsgarantie der Module (mind. 25 Jahre)
Vorsicht vor den Haustürangeboten oder dem „Bundesförderung“-Versprechen – viele unseriöse Anbieter nutzen irreführende Verkaufsargumente.
Garantien & Qualitätsmerkmale
Setzen Sie auf Hersteller mit langjähriger Markterfahrung und verlässlichen Garantien:
- Leistungsgarantie: mind. 80 % nach 25 Jahren
- Produktgarantie: 10–15 Jahre auf Module & Wechselrichter
- Zertifizierung: TÜV / IEC / VDE-geprüft
Checkliste für Ihre optimale Planung

Eine gründliche Planung ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Photovoltaikanlage mit Speicher. Wir haben für Sie eine umfassende Checkliste zusammengestellt. Diese umfasst wichtige Aspekte wie die Dachausrichtung, den Stromverbrauch und die Netzanbindung.
- Dachanalyse: Prüfen Sie Ausrichtung, Neigung und Tragfähigkeit Ihres Daches
- Stromverbrauch: Ermitteln Sie Ihren jährlichen Verbrauch und Lastprofil
- Anlagengröße: Bestimmen Sie die optimale Größe basierend auf Verbrauch und Dachfläche
- Speicherkapazität: Wählen Sie die passende Größe für Ihren Bedarf
- Komponenten: Vergleichen Sie Qualität und Preise von Modulen, Wechselrichtern und Speichern
- Angebote: Holen Sie mehrere detaillierte Angebote ein und vergleichen Sie diese sorgfältig
- Förderungen: Informieren Sie sich über aktuelle staatliche Förderprogramme
- Genehmigungen: Klären Sie notwendige behördliche Genehmigungen ab
- Installation: Planen Sie den Installationsprozess und -zeitraum
- Netzanschluss: Koordinieren Sie den Anschluss mit Ihrem Netzbetreiber
Fazit

Eine 8 kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher ist auch 2025 eine der wirtschaftlich sinnvollsten Investitionen für Eigenheimbesitzer. Die Systeme sind leistungsstark, wartungsarm und machen Haushalte weitgehend unabhängig von steigenden Strompreisen. Dank steuerlicher Entlastungen und Förderprogrammen sinkt die Einstiegshürde deutlich – und die Anlage amortisiert sich meist innerhalb von 8 bis 12 Jahren.
Was nun?
Wenn Sie eine Anschaffung planen, sollten Sie am besten mehrere Angebote prüfen und auf seriöse Solar-Anbieter achten. Ein Photovoltaik-Vergleich auf Checkfox.de hilft Ihnen dabei, faire Preise, passende Speichergrößen und aktuelle Förderungen zu finden – und Ihre eigene Energiewende optimal zu gestalten.
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Häufig gestellte Fragen
Was kostet eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher durchschnittlich?
Eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher kostet durchschnittlich zwischen 18.000 und 28.000 Euro. Der Preis variiert je nach Qualität der Komponenten, Speicherkapazität und Installationsbedingungen.
Wie setzen sich die Kosten einer 8 kWp PV-Anlage mit Speicher zusammen?
Die Kosten bestehen hauptsächlich aus Solarmodulen (30-40 %), Wechselrichtern (10-15 %), Montagesystemen (10 %), Speichern (30-40 %) und Installationskosten (10-15 %). Die genaue Verteilung hängt von den gewählten Produkten und Anbietern ab.
Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Photovoltaikanlage am stärksten?
Der Preis wird hauptsächlich durch die Qualität und den Typ der Solarmodule, die Speicherkapazität und -technologie sowie die Installationsbedingungen beeinflusst. Hochwertige Komponenten und komplexe Installationen erhöhen die Kosten, bieten aber bessere Leistung und Langlebigkeit.
Welche zusätzlichen Kosten sollten bei der Planung einer PV-Anlage berücksichtigt werden?
Neben den Hauptkomponenten sollten Sie Planungskosten, jährliche Wartungskosten (1-2 % der Anlagenkosten) und Versicherungskosten für den Schutz Ihrer Anlage berücksichtigen. Diese Posten können die Gesamtinvestition um einige hundert Euro pro Jahr erhöhen.
Kann ich die Solaranlage selbst installieren?
Nein, Photovoltaikanlagen mit Netzeinspeisung dürfen nur von zertifizierten Fachbetrieben installiert werden. Eigenmontagen sind nur bei kleinen Inselanlagen zulässig.
Wie wählt man die richtige Speicherkapazität für eine 8 kWp PV-Anlage?
Die optimale Speicherkapazität hängt von Ihrem Verbrauchsprofil ab. Als Faustregel gilt: 1 kWh Speicherkapazität pro 1 kWp Anlagenleistung. Für eine 8 kWp Anlage wäre ein Speicher mit 6-10 kWh Kapazität sinnvoll. Analysieren Sie Ihren Stromverbrauch genau und lassen Sie sich von einem Fachbetrieb beraten, um die wirtschaftlichste Lösung zu finden.
Welche Lebensdauer haben Speicher und Module?
PV-Module halten im Durchschnitt 25–30 Jahre, oft sogar länger. Stromspeicher erreichen eine Lebensdauer von 10–15 Jahren und können danach meist weiterverwendet oder ausgetauscht werden.
Wie viel Strom produziert eine 8 kWp-Anlage pro Jahr?
Je nach Standort und Dachausrichtung erzeugt eine 8 kWp-Anlage zwischen 7.500 und 8.500 kWh Strom pro Jahr. Damit kann ein Vierpersonenhaushalt seinen gesamten Strombedarf decken und zusätzlich Überschuss einspeisen.
Wie kann der Eigenverbrauch optimiert werden?
Den Eigenverbrauch können Sie durch Anpassung des Verbrauchsverhaltens, Einsatz eines intelligenten Energiemanagementsystems, Verwendung von Zeitschalt-Uhren und eine optimale Speicherdimensionierung optimieren. Eine hohe Eigenverbrauchsquote verbessert die Wirtschaftlichkeit erheblich.
Welche Förderungen gelten 2025 noch?
Neben der 0 % Mehrwertsteuer profitieren Sie weiterhin von KfW-Programmen und verschiedenen Landesförderungen (z. B. in NRW, Bayern und Baden-Württemberg).
Wie berechnet man die Amortisationszeit einer 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?
Die Amortisationszeit berechnen Sie, indem Sie die Gesamtkosten durch die jährlichen Einsparungen teilen. Berücksichtigen Sie den Eigenverbrauchsanteil, die Einspeisevergütung und die vermiedenen Stromkosten. Eine typische Amortisationszeit liegt zwischen 8 und 12 Jahren.
Wann lohnt sich eine 8 kWp Anlage mit Speicher besonders?
Eine 8 kWp Anlage mit Speicher lohnt sich besonders bei hohem Stromverbrauch, der gut mit der Solarstromerzeugung übereinstimmt. Sie eignet sich für Haushalte mit 3-5 Personen, Gewerbebetriebe mit Tageslastprofil oder landwirtschaftliche Betriebe. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil, steigende Strompreise und die Nutzung von Förderprogrammen erhöhen die Wirtschaftlichkeit.



















