Was kostet eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

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Seit 2021 sind die Preise für Solaranlagen um über 10 % gesunken. Dies macht eine Investition in eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher besonders attraktiv, doch wie viel kostet diese heute? Eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher kostet durchschnittlich zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Die Preisspanne beinhaltet alle Komponenten wie Solarmodule, Wechselrichter, Stromspeicher und Montage. Hier erfahren Sie, wie die Kosten aufgeteilt sind und welche Faktoren den Preis beeinflussen. 

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Kosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher liegen zwischen 15.000 und 20.000 Euro
  • Der Durchschnittspreis pro kWp beträgt 2.479 Euro
  • Ein 7 kWp System produziert jährlich etwa 6.825 kWh Strom
  • Die Installation benötigt 40 bis 45 Quadratmeter Dachfläche
  • Preisunterschiede zwischen Anbietern können bis zu 30 % betragen
  • Staatliche Förderungen und Steuervorteile reduzieren die Gesamtkosten erheblich

Kostenübersicht: Was kostet eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher?

Die Kosten für eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher hängen von Qualität und Ausführung ab. Sie liegen typischerweise zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Diese Summe beinhaltet alle wesentlichen Komponenten und die Installation.

Typische Gesamtkosten

Der durchschnittliche Preis für eine 7 kWp PV-Anlage liegt bei etwa 13.230 Euro. Für jedes Kilowatt-Peak zahlt man rund 1.890 Euro. Ein Stromspeicher erhöht die Kosten, bietet aber langfristig Vorteile durch höheren Eigenverbrauch.

Kostenvergleich nach Komponenten

Die Kosten verteilen sich auf die Komponenten wie folgt:

Komponente Anteil an Gesamtkosten Ungefährer Preis
Solarmodule 40-50 % 6.000 - 7.500 €
Wechselrichter 10-15 % 1.500 - 2.250 €
Stromspeicher 20-30 % 3.000 - 4.500 €
Installation 15-20 % 2.250 - 3.000 €

Die Preise für Solaranlagen sind in den letzten Jahren gesunken. In diesem Jahr (Stand: Februar 2025) werden Kosten von 1.200 bis 1.800 Euro pro kWp erwartet. Dies macht die Investition in eine PV-Anlage zunehmend attraktiver.

Preisfaktoren und Einsparpotenzial

Photovoltaikanlage 7 kwp mit Batterie
Bild: Checkfox.de

Bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage beeinflussen verschiedene Faktoren die Gesamtkosten. Diese Faktoren bestimmen nicht nur den Preis, sondern auch die Effizienz und Leistung der Anlage.

Qualität und Typ der Solarmodule

Die Auswahl der Solarmodule ist entscheidend für die Kosten einer Solaranlage mit Batterie. Hochwertige Module kosten zwischen 200 und 430 Euro pro kWp. Für eine 7 kWp Anlage bedeutet das, dass die Module zwischen 1.400 und 3.010 Euro kosten können. Solche Module erzeugen mehr Strom und halten länger, was sich langfristig auszahlt.

Kapazität & Technologie des Speichers

Ein Stromspeicher erhöht die Kosten, steigert aber den Eigenverbrauch deutlich. Eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit einem 7 kWh Speicher kostet viel weniger Geld als die gleiche PV-Anlage mit einem 10 kWh Speicher. Mithilfe eines Batteriespeichers kann Ihr Eigenverbrauch von 30 % auf bis zu 70 % steigen.

Installationsbedingungen

Die Kosten für die Installation variieren je nach Dachbeschaffenheit und Zugänglichkeit. Sie liegen bei etwa 300 bis 500 Euro pro kWp, was für eine 7 kWp Anlage 2.100 bis 3.500 Euro bedeutet. Auch die Montagekosten von 150 bis 220 Euro pro kWp sind wichtig.

Durch sorgfältige Planung und Auswahl der Komponenten lässt sich das Einsparpotenzial einer Solaranlage mit Batterie maximieren. Eine effiziente 7 kWp Anlage kann jährlich rund 7.000 kWh Strom erzeugen. Dies senkt die Stromkosten deutlich.

Zusätzliche Kostenkomponenten

Kosten Solaranlage Speicher
Bild: Checkfox.de

Bei der Planung einer Solaranlage mit Speicher fallen neben den Anschaffungskosten weitere Ausgaben an. Diese Kosten sind entscheidend für den langfristigen Betrieb und die Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Planungskosten

Die Planung einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher kostet etwa 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter. Bei einer Anlagengröße von rund 35 Quadratmetern liegen die Planungskosten zwischen 350 und 700 Euro. Diese Investition ist entscheidend für eine effiziente Auslegung und optimale Leistung der Anlage.

Wartungskosten

Für den reibungslosen Betrieb fallen jährliche Wartungskosten an. Diese belaufen sich auf etwa 1 % bis 2 % der Anschaffungskosten. Bei einer 7 kWp Anlage im Wert von 15.000 bis 25.000 Euro bedeutet das jährliche Wartungskosten von 150 bis 500 Euro. Regelmäßige Wartung sichert die Leistungsfähigkeit und verlängert die Lebensdauer der Anlage.

Versicherungskosten

Eine Versicherung schützt Ihre Investition gegen unvorhergesehene Schäden. Die Versicherungskosten für eine Solaranlage mit Stromspeicher betragen etwa 5 bis 10 Euro pro Quadratmeter jährlich. Bei einer 7 kWp Anlage mit rund 35 Quadratmetern ergibt das jährliche Versicherungskosten von 175 bis 350 Euro.

Kostenkomponente Jährliche Kosten
Wartung 150 - 500 €
Versicherung 175 - 350 €
Gesamte Betriebskosten 325 - 850 €

Wirtschaftlichkeit & Amortisation

Eine Solaranlage mit Akku ist eine lohnenswerte Investition. Eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher erzeugt jährlich etwa 6.825 kWh Strom. Dies deckt den Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts gut ab.

Eigenverbrauch & Einspeisevergütung

Der Eigenverbrauch ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit. Ohne Speicher liegt er bei etwa 22 %. Mit einem 7-kWh-Speicher steigt er auf 49 %. Die aktuelle Einspeisevergütung liegt bei rund 8 Cent pro kWh für überschüssigen Strom.

Amortisationszeit berechnen

Die Amortisationszeit einer 7 kWp Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Durchschnitt liegt sie bei etwa 12 Jahren. Berücksichtigen Sie dabei:

  • Anschaffungskosten
  • Jährliche Betriebskosten
  • Stromertrag
  • Eigenverbrauchsquote
  • Strompreisentwicklung

Return on Investment (ROI) & Gesamtersparnis

Über 20 Jahre betrachtet, erreichen Sie mit einer 7 kWp Anlage eine Gesamtrendite von etwa 150 %. Die jährliche Rendite liegt bei 5 bis 6 %. Eine genaue Berechnung hängt von Ihren individuellen Gegebenheiten ab.

Faktor Wert
Jährlicher Stromertrag 6.825 kWh
Eigenverbrauch mit Speicher 49 %
Einspeisevergütung 7,94 Cent/kWh
Amortisationszeit ca. 12 Jahre
Gesamtrendite über 20 Jahre ca. 150 %

Eigenverbrauch und Stromspeicherung

Stromspeicher Solaranlage
Bild: Checkfox.de

Bei einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher ist die effiziente Nutzung des erzeugten Stroms entscheidend. Der Eigenverbrauch und die Stromspeicherung spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaftlichkeit. Sie bestimmen, wie wirtschaftlich die Anlage ist.

Optimierung des Eigenverbrauchs

Eine 7 kWp Photovoltaikanlage erzeugt jährlich etwa 7.000 kWh Strom. Ohne Speicher liegt der Eigenverbrauchsanteil bei durchschnittlich 30%. Mit einem Photovoltaik-Batteriespeicher kann dieser Anteil auf bis zu 70 % gesteigert werden. So nutzen Sie mehr selbst erzeugten Strom und ziehen weniger aus dem Netz.

Speicherkapazität und Effizienz

Die Kosten für eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher hängen von der Speicherkapazität ab. Für eine 7 kWp Anlage eignen sich Speicher mit 5 bis 10 kWh Kapazität. Die Preise für Stromspeicher liegen zwischen 3.000 und 8.000 Euro, je nach Größe und Technologie. Ein effizienter Speicher kann den Eigenverbrauch deutlich erhöhen und die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage verbessern.

Die Investition in einen Stromspeicher lohnt sich besonders, wenn Sie einen hohen Stromverbrauch am Abend oder in der Nacht haben. So können Sie tagsüber erzeugten Überschussstrom speichern und später nutzen. Das erhöht Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz und spart langfristig Kosten.

Staatliche Förderprogramme und Zuschüsse

Einspeisevergütung Photovoltaikanlage
Bild: Checkfox.de

Staatliche Förderprogramme spielen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher. Sie können die Kosten erheblich senken und die Wirtschaftlichkeit verbessern.

Bundesförderungen (KfW, BAFA)

Die KfW-Bank bietet attraktive Förderkredite für Photovoltaikanlagen (Kredit 270 - Erneuerbare Energien – Standard) an. Mit einem Höchstbetrag von 150 Millionen Euro pro Vorhaben und einem effektiven Jahreszins ab 3,76% (Stand: Februar 2025) sind diese Kredite sehr interessant.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt ebenfalls die Installation von PV-Anlagen durch verschiedene Programme.

Einspeisevergütung nach EEG 2024 (EEG 2025)

Die Einspeisevergütung ist ein wesentlicher Faktor bei den Kosten für Photovoltaikanlagen. Seit Februar 2025 gelten die folgende Vergütungssätze für den eingespeisten Solarstrom:

Anlagengröße Teileinspeisung Volleinspeisung
0 - 10 kWp 7,94 ct/kWh 12,60 ct/kWh
10 - 40 kWp 6,88 ct/kWh 10,56 ct/kWh
40 - 100 kWp 5,62 ct/kWh 10,56 ct/kWh

Diese Vergütung wird für 20 Jahre garantiert, sinkt aber für Neuanlagen halbjährlich um 1 %.

Regionale Förderprogramme

Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Förderprogramme für Solaranlagen an. Kommunale Investitionszuschüsse können bis zu 10.000 Euro betragen. Bayern und Nordrhein-Westfalen haben ihre Förderungen eingestellt. Doch Berlin, Baden-Württemberg und Sachsen halten an ihren Programmen fest.

Informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten in Ihrem Bundesland

Steuerfreie Einspeisung für PV-Anlagen bis 30 kWp

Seit 2023 ist die Einspeisung für PV-Anlagen bis 30 kWp steuerfrei. Dies vereinfacht die Abrechnung und steigert die Rentabilität kleiner und mittelgroßer Anlagen deutlich.

Förderart Höhe/Konditionen Besonderheiten
KfW-Kredit Bis 150 Mio. €, ab 3,76 % eff. Jahreszins Günstige Finanzierung für Großprojekte
Einspeisevergütung (0-10 kWp) 7,94 ct/kWh (Teil), 12,60 ct/kWh (Voll) 20 Jahre garantiert, halbjährliche Degression
Kommunale Zuschüsse Bis zu 10.000 € Regional unterschiedlich
Steuerfreie Einspeisung Bis 30 kWp Vereinfachte Abrechnung seit 2023

Praxisbeispiele

Wir betrachten zwei Anwendungsbeispiele, um die Wirtschaftlichkeit einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher zu verdeutlichen. Diese Beispiele illustrieren, wie eine Solaranlage mit Batterie in unterschiedlichen Szenarien wirtschaftlich ist.

Gewerbebetrieb mit hoher Eigenverbrauchsquote

Ein mittelständischer Handwerksbetrieb wählte eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit einem 10 kWh Speicher. Die Gesamtkosten lagen bei 20.000 €. Der Betrieb verbraucht tagsüber viel Strom und erreicht eine Eigenverbrauchsquote von 60 %.

Komponente Kosten
PV-Module 7.000 €
Wechselrichter 2.500 €
Speicher 8.000 €
Installation 2.500 €

Durch den hohen Eigenverbrauch spart der Betrieb jährlich 1.800 € Stromkosten. Die Amortisationszeit beträgt etwa 11 Jahre. Danach erwirtschaftet die Anlage Gewinne.

Landwirtschaftlicher Betrieb mit Speicher für Nachtverbrauch

Ein Bauernhof installierte eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit einem größeren 15 kWh Speicher für 22.000 €. Der Speicher ermöglicht die Nutzung des tagsüber produzierten Stroms in den Abendstunden für Melkmaschinen und Kühlung.

Die Eigenverbrauchsquote liegt bei 70 %, was jährliche Einsparungen von 2.100 € bedeutet. Trotz höherer Initialkosten amortisiert sich die Anlage nach etwa 10,5 Jahren.

Checkliste für die optimale Planung

Eine sorgfältige Planung ist entscheidend für die erfolgreiche Installation einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher. Beachten Sie folgende Punkte, um die Kosten für Solaranlage und Speicher zu optimieren:

  • Dachausrichtung und -neigung prüfen: Optimal ist eine Südausrichtung mit 30 Grad Neigung
  • Platzbedarf berücksichtigen: 40 bis 45 Quadratmeter für 16 bis 18 Solarpaneele
  • Eigenverbrauch ermitteln: Ohne Speicher liegt er bei etwa 30 %, mit Speicher bis zu 70 %
  • Speicherkapazität festlegen: Faustregel 1 kWh pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch
  • Komponenten auswählen: Qualität und Leistung von Modulen und Wechselrichter beachten
  • Anmeldung vorbereiten: Netzbetreiber und Bundesnetzagentur informieren
  • Fördermöglichkeiten prüfen: KfW-Kredite und regionale Programme nutzen

Die Solaranlage mit Stromspeicher kann 1.500 bis 2.500 Euro pro kWp kosten. Eine realistische Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung sind unerlässlich. Mit guter Planung amortisiert sich Ihre Anlage schneller. So profitieren Sie langfristig von den Einsparungen.

Fazit

Eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher ist für viele Haushalte eine lohnende Investition. Mit Kosten von etwa 17.400 Euro (ohne MwSt.) bietet sie ein gutes Verhältnis von Leistung zu Preis. Sie erzeugt jährlich rund 6.825 kWh Strom und benötigt dafür etwa 40 bis 45 Quadratmeter Dachfläche.

Wann lohnt sich eine 7 kWp Anlage mit Speicher?

Die Wirtschaftlichkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei hohem Eigenverbrauchsanteil von bis zu 80 % und steigenden Strompreisen amortisiert sich die Investition in 10 bis 15 Jahren. Die jährlichen Einsparungen durch Eigenverbrauch und Einspeisevergütung können über 1.200 Euro betragen.

Der Preis für eine 7 kWp Solaranlage variiert je nach Qualität und Installationsbedingungen. Trotz hoher Anfangskosten bietet eine PV-Anlage mit Speicher langfristig erhebliche finanzielle Vorteile. Sie trägt zur Energieunabhängigkeit bei und ist besonders attraktiv für Haushalte mit konstantem Stromverbrauch und optimaler Dachausrichtung. Am besten Sie vergleichen Angebote auf Checkfox.de für eine unabhängige Beratung.

Häufig gestellte Fragen

Was kostet eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher durchschnittlich?

Eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher kostet durchschnittlich etwa 17.400 Euro, ohne Mehrwertsteuer. Die genauen Kosten hängen von der Qualität der Komponenten, den Installationsbedingungen und der Speicherkapazität ab.

Wie verteilen sich die Kosten auf die verschiedenen Komponenten einer PV-Anlage?

Die Kosten verteilen sich so: Solarmodule machen 30-40 % aus, der Wechselrichter 10-15 %, der Speicher 20-30 % und die Installationsarbeiten 15-25 %. Die genaue Verteilung variiert je nach Anlage und Anbieter.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Photovoltaikanlage?

Der Preis wird durch die Qualität und den Typ der Solarmodule, die Speicherkapazität und -technologie sowie die Installationsbedingungen beeinflusst. Auch Dachbeschaffenheit, Installationsschwierigkeiten und regionale Preise spielen eine Rolle.

Wie lange dauert die Amortisation einer 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Die Amortisationszeit hängt von Eigenverbrauch, Stromkosten und Einspeisevergütung ab. Durchschnittlich dauert sie 10-15 Jahre. Bei steigenden Strompreisen kann sich die Anlage schneller amortisieren.

Wie viel Strom erzeugt eine 7 kWp Photovoltaikanlage jährlich?

Eine 7 kWp Anlage erzeugt in Deutschland etwa 6.825 kWh Strom pro Jahr. Die genaue Menge hängt von Standort, Ausrichtung und lokalen Wetterbedingungen ab.

Welche staatlichen Fördermöglichkeiten gibt es für Photovoltaikanlagen?

Es gibt Bundesförderungen durch KfW und BAFA, die Einspeisevergütung nach EEG 2024 (EEG 2025) und regionale Förderprogramme. Seit 2023 ist die Einspeisung für PV-Anlagen bis 30 kWp steuerfrei. Es lohnt sich, die aktuellen Fördermöglichkeiten zu prüfen.

Wie groß muss die Dachfläche für eine 7 kWp Photovoltaikanlage sein?

Eine Dachfläche von 40 bis 45 Quadratmetern ist für eine 7 kWp Anlage notwendig. Das entspricht 16 bis 18 Solarpaneelen, je nach Leistung und Größe.

Wie kann ich den Eigenverbrauch meiner PV-Anlage optimieren?

Sie können den Eigenverbrauch durch den Einsatz eines Stromspeichers und Anpassung Ihrer Verbrauchsgewohnheiten an die Sonnenstunden erhöhen. Intelligente Haushaltsgeräte und die Nutzung von Wärmepumpen oder Elektroautos helfen ebenfalls.

Welche zusätzlichen Kosten fallen bei einer PV-Anlage an?

Neben den Anschaffungskosten fallen Planungskosten, Wartungskosten und Versicherungskosten an. Diese Kosten sind wichtig für den effizienten und sicheren Betrieb Ihrer Anlage.

Lohnt sich eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Eine 7 kWp Anlage mit Speicher lohnt sich, besonders bei hohem Eigenverbrauch und steigenden Strompreisen. Sie bietet langfristige Kosteneinsparungen und trägt zum Umweltschutz bei. Die Wirtschaftlichkeit hängt von individuellen Faktoren ab.

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