Stellen Sie sich vor: Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit Speicher für ein Einfamilienhaus erzeugt jährlich etwa 6.870 kWh Strom. Das entspricht dem Energiebedarf von über 1.700 Smartphones. Diese Zahl zeigt das enorme Potenzial von Solarenergie für Privathaushalte. Aber wie viel kostet eine solche leistungsstarke Anlage?
In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Kosten einer Photovoltaikanlage mit Speicher für Ihr Eigenheim. Wir beleuchten die verschiedenen Preisfaktoren und zeigen konkrete Beispiele. Außerdem erklären wir, wie sich die Investition langfristig rechnet. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zur Auswahl des passenden Systems und einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Eine Photovoltaikanlage mit Speicher für ein Einfamilienhaus kostet zwischen 15.000 € und 25.000 €
- Die Anlagengröße variiert typischerweise zwischen 4 und 10 kWp
- Der Eigenverbrauchsanteil liegt bei etwa 45 % bei einer 8 kWp-Anlage
- Jährliche Einsparungen durch Eigenverbrauch und Einspeisung: ca. 1.216 €
- Die Amortisationszeit beträgt durchschnittlich 16 Jahre
Warum eine Photovoltaikanlage mit Speicher?
Solarenergie wird für Eigenheime immer beliebter. Ein Photovoltaik-Batteriespeicher ermöglicht es, den Solarstrom optimal zu nutzen. So kann der Eigenverbrauch deutlich steigen und die Abhängigkeit vom Stromnetz sinken.
Wachsende Bedeutung von Solarenergie für Eigenheime
Der Trend zur Nutzung von Solarenergie in Privathaushalten wächst. Höhere Strompreise und das Streben nach Energieautarkie treiben diese Entwicklung voran. Eine PV-Anlage mit Speicher ermöglicht es, den Solarstrom eigenverbrauch zu maximieren und die Stromkosten zu senken.
Vorteile einer Kombination aus PV-Anlage + Speicher
Die Verbindung von Photovoltaikanlage und Batteriespeicher bietet zahlreiche Vorteile:
- Erhöhung des Eigenverbrauchs auf bis zu 80 %
- Reduzierung der Stromkosten
- Größere Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz
- Nutzung von Solarstrom auch nach Sonnenuntergang
- Beitrag zum Klimaschutz durch CO₂-Einsparung
Unterschiede zwischen reinen PV-Anlagen und Systemen mit Speicher
Eine netzunabhängige Solaranlage mit Speicher bietet deutliche Vorteile gegenüber einer reinen PV-Anlage:
Ein Photovoltaik-Batteriespeicher erhöht zwar die Anfangsinvestition, bietet aber langfristig größere finanzielle und ökologische Vorteile. Er steigert die Energieautarkie und macht Hausbesitzer unabhängiger von schwankenden Strompreisen.
Kostenfaktoren einer Photovoltaikanlage mit Speicher

Bei der Planung einer Photovoltaikanlage mit Speicher sind verschiedene Faktoren entscheidend. Die Kosten variieren je nach Größe, Leistung und Qualität der Komponenten. Die Preise für Photovoltaikanlagen sind unterschiedlich.
Anlagengröße und Leistung
Die Größe der Anlage wird in Kilowatt-Peak (kWp) gemessen. Sie beeinflusst die Kosten stark. Eine 5 kWp Anlage ohne Speicher kostet etwa 13.200 Euro. Eine 10 kWp Anlage liegt bei ca. 21.300 Euro.
Mit Speicher steigen die Preise. Eine 5 kWp Anlage kostet dann rund 16.400 Euro, eine 10 kWp Anlage ca. 30.300 Euro.
Art und Qualität der Solarmodule
Die Wahl der Solarmodule beeinflusst die Kosten stark. Hochwertige Module kosten durchschnittlich 600 Euro pro kWp. Die Qualität bestimmt nicht nur den Preis, sondern auch Effizienz und Langlebigkeit.
Leistung und Typ des Speichers
Energiespeicher sind ein wichtiger Kostenfaktor. Die Preise für Stromspeicher liegen zwischen 5.000 und 7.000 Euro für 5 bis 6 kW. Der durchschnittliche Preis beträgt 550 Euro pro kWh Speicherkapazität.
Zusätzliche Kosten entstehen durch Wechselrichter (2.000 bis 4.000 Euro) und Montagesysteme (ca. 5.000 Euro für 7,5 kWp). Gerüste kosten etwa 1.000 Euro. Die Gesamtkosten für eine Photovoltaikanlage mit Speicher für ein Einfamilienhaus liegen zwischen 16.500 und 33.000 Euro.
Konkrete Kostenbeispiele für verschiedene Anlagengrößen

Die Kosten für Solaranlagen hängen von Größe und Leistung ab. Hier ein Überblick über typische Größen und deren Preise.
5 kWp mit Speicher (für einen geringen Verbrauch)
Eine 5 kWp Anlage passt zu Haushalten mit einem niedrigen Stromverbrauch. Die Preise für dieses System liegen bei etwa 8.000 bis 10.000 Euro. Mit einem Stromspeicher steigen die Kosten auf 12.000 bis 15.000 Euro.
7 kWp mit Speicher (für ein durchschnittliches Einfamilienhaus)
Für ein typisches Einfamilienhaus ist eine 7 kWp Anlage empfehlenswert. Ohne Speicher kostet die Solaranlage rund 11.050 Euro. Mit Speicher liegen die Kosten bei 17.000 bis 20.000 Euro.
10 kWp mit Speicher (für einen hohen Verbrauch oder eine Wärmepumpe)
Größere Haushalte oder Häuser mit Wärmepumpe benötigen oft eine 10 kWp Anlage. Die Preise liegen zwischen 13.000 und 25.000 Euro, je nach Qualität und Speichergröße.
Stromspeicher machen etwa 40 % der Gesamtkosten aus. Die Wartungskosten über 30 Jahre betragen rund 9.000 Euro.
Wirtschaftlichkeit & Amortisation

Die Investition in eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist ein wichtiger Schritt zur autarken Energieversorgung. Die Wirtschaftlichkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, die wir nachfolgend genauer betrachten.
Amortisationszeit der Investition
Die Amortisationszeit für eine PV-Anlage mit Speicher liegt typischerweise zwischen 11 und 16 Jahren. Bei optimalen Bedingungen kann sie sogar auf 6,2 Jahre sinken. Entscheidend sind dabei Faktoren wie Anlagengröße, Standort und Eigenverbrauchsquote.
Jährliche Einsparungen durch Solarstrom Eigenverbrauch
Mit einem Photovoltaik-Batteriespeicher können Sie Ihre Stromkosten erheblich senken. Bei einer Autarkiequote von 70 % sparen Sie jährlich knapp 3.000 €. Ohne einen Speicher liegt die Einsparung bei rund 1.600 € pro Jahr.
Volleinspeisung vs. Eigenverbrauch mit Speicher
Der Eigenverbrauch mit Speicher ist oft wirtschaftlicher als die Volleinspeisung. Bei einer 10 kWp Anlage mit Speicher können Sie jährlich 1.190 € durch den Eigenverbrauch sparen und zusätzlich 123 € durch die Einspeisung einnehmen.
ROI-Berechnung für Haushalte
Für eine 5 kWp Anlage mit 8 kWh Speicher beträgt die Investition etwa 16.000 €. Bei jährlichen Einsparungen von 1.013 € ergibt sich eine Amortisationszeit von 16 Jahren. Über die Lebensdauer von 25 Jahren können Sie mit Gesamteinnahmen von 32.825 € rechnen.
Förderungen & Finanzierungsmöglichkeiten

Die Investition in eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist eine kluge Entscheidung für die Zukunft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für Solaranlagen zu senken. Dazu zählen Förderungen und Finanzierungsoptionen.
KfW-Kredite & staatliche Förderungen
Der KfW-Kredit Nr. 270 Erneuerbare Energien – Standard ist eine günstige Option für die Finanzierung Ihrer Photovoltaikanlage. Er bietet einen effektiven Jahreszins von 3,76 %. Die KfW unterstützt bis zu 100 % der Kosten, mit Laufzeiten von 5 bis 30 Jahren. Der maximale Förderbetrag beträgt 12.500 Euro.
Regionale Zuschüsse & kommunale Programme
Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Förderprogramme an. Zum Beispiel bietet Baden-Württemberg über die L-Bank im Rahmen des Förderprogramms "Wohnen mit Zukunft: Photovoltaik" ein zinsgünstiges Darlehen für die Installation von Solaranlagen und Batteriespeichern an.
Informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten in Ihrem Bundesland
- Photovoltaik-Förderung in Baden-Württemberg
- Photovoltaik-Förderung in Bayern
- Photovoltaik-Förderung in Brandenburg
- Photovoltaik-Förderung in Hamburg
- Photovoltaik-Förderung in Hessen
- Photovoltaik-Förderung in München
- Photovoltaik-Förderung in Niedersachsen
- Photovoltaik-Förderung in Rheinland-Pfalz
- Photovoltaik-Förderung in Sachsen
- Photovoltaik-Förderung in Stuttgart
- Photovoltaik-Förderung in Thüringen
- Photovoltaik-Förderung in NRW
- Photovoltaik-Förderung in Schleswig-Holstein
- Photovoltaik-Förderung im Saarland
- Photovoltaik-Förderung in Mecklenburg-Vorpommern
- Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt
- Photovoltaik-Förderung in Bremen
Steuervorteile durch 0 % Mehrwertsteuer
Seit 2023 gibt es steuerliche Entlastungen für kleinere PV-Anlagen. Die Einkommens- und Umsatzsteuer entfallen, was die Kosten deutlich senkt.
Tipp: Balkonkraftwerke sind ebenfalls steuerfrei und ab 400 Euro erhältlich.
Lohnt sich eine PV-Anlage ohne Förderung?
Auch ohne Förderung kann sich eine Photovoltaikanlage mit Energiespeichersystem lohnen. Die Amortisationszeit liegt bei 10 bis 15 Jahren. Mit steigenden Strompreisen und einer Lebensdauer von 20-30 Jahren für Solarmodule ergibt sich ein langfristiger finanzieller Vorteil. Zudem unterstützen Sie den Klimaschutz.
Alternativen zur PV-Anlage mit Speicher
Es gibt viele Wege, Solarenergie zu nutzen. Eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist nicht immer die beste Wahl. Je nach Situation können auch Alternativen sinnvoller sein.
Photovoltaikanlage ohne Speicher
Eine Solaranlage ohne Speicher kann in manchen Fällen ausreichen. Der Autarkiegrad liegt oft bei 30 Prozent. Doch kann sie dennoch wirtschaftlich sein, wenn Sie tagsüber viel Strom verbrauchen.
Balkonkraftwerke als Mini-Alternative
Für Haushalte mit wenig Platz oder Budget sind Balkonkraftwerke eine gute Wahl. Diese kleinen Anlagen sind einfach zu installieren. Sie bieten einen Einstieg in die Solarstromproduktion.
Direkte Netzeinspeisung vs. Eigenverbrauch
Bei direkter Netzeinspeisung wird der Solarstrom ins Netz eingespeist. Im Gegensatz dazu nutzt der Eigenverbrauch den Strom direkt im Haushalt. Dieser Weg ist oft wirtschaftlicher, da die Einspeisevergütungen niedriger sind als der Strompreis.
Hybridlösungen mit Wärmepumpe oder E-Auto
Innovative Konzepte kombinieren Photovoltaik mit Wärmepumpen oder Elektroautos. Diese Hybridlösungen steigern die Energieeffizienz. Sie können zu einer autarken Energieversorgung beitragen und den Eigenverbrauch deutlich erhöhen.
Jede Alternative hat ihre Vor- und Nachteile. Die beste Wahl hängt von Ihren Bedürfnissen, dem Stromverbrauch und den örtlichen Gegebenheiten ab. Eine genaue Analyse Ihrer Situation ist entscheidend für die Wahl des optimalen Systems.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So finden Sie die passende Anlage
Um die perfekte Photovoltaikanlage für Ihr Einfamilienhaus zu finden, befolgen Sie diese Anleitung. Beginnen Sie mit der Bestimmung Ihres Stromverbrauchs. Für jeden 1.000 kWh Jahresverbrauch benötigen Sie eine 1 kWp Anlagenleistung.
Überprüfen Sie die Größe Ihres Daches. Eine 10-kWp-Anlage benötigt etwa 60 m² Dachfläche. Die Ausrichtung spielt eine große Rolle: Südausrichtung ist ideal, während Ost-West-Ausrichtung für Berufstätige vorteilhaft sein kann.
Rechnen Sie die Kosten für die Solaranlage. Eine 5 bis 10 kWp Anlage kostet zwischen 11.000 € und 24.000 €. Größere Anlagen sind oft wirtschaftlicher. Denken Sie auch an die Kosten für einen Stromspeicher, um mehr Eigenverbrauch zu ermöglichen.

Anbieter & Kostenvergleich: Wer bietet was?
Der Markt für Photovoltaikanlagen und Energiespeichersysteme ist vielfältig. Um die richtige Wahl zu treffen, lohnt sich ein genauer Blick auf die Anbieter und ihre Produkte.
Führende PV-Hersteller im Überblick
Namhafte Hersteller wie SMA, Fronius und Solarwatt bieten hochwertige Lösungen für Photovoltaik-Batteriespeicher. SMA überzeugt mit innovativer Technologie, Fronius punktet mit Zuverlässigkeit, und Solarwatt setzt auf Ganzheitlichkeit.
Komplettsysteme vs. Einzelkomponenten
Komplettsysteme bieten Einfachheit und Kompatibilität. Einzelkomponenten ermöglichen mehr Flexibilität, erfordern aber Fachwissen. Die Solaranlagenkosten variieren je nach Wahl.
Regionale vs. große Anbieter
Regionale Anbieter punkten oft mit persönlichem Service und lokaler Expertise. Große Anbieter können durch Skaleneffekte günstigere Preise anbieten.
Beachten Sie beim PV-Vergleich die Qualität der Komponenten, Garantieleistungen und den Kundenservice. Mit sorgfältiger Recherche finden Sie das optimale System für Ihre Bedürfnisse und können bis zu 30 % der Kosten sparen.
Fazit: Lohnt sich eine Photovoltaikanlage mit Speicher?
Eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist eine kluge Investition für Hausbesitzer. Die Kosten hängen von der Größe und Speicherkapazität ab. Eine 15 kWp Anlage mit Speicher kostet zwischen 32.250 € und 48.150 €. In etwa 20 Jahren amortisiert sich diese Investition.
Der Eigenverbrauchsanteil steigt durch Speicher deutlich. Bei einer 3 kWp Anlage erhöht sich dieser von 30 % auf bis zu 70 %. Die Einsparungen an Stromkosten sind beträchtlich. Eine 6 kWp Anlage mit Speicher spart über 20 Jahre etwa 22.601 €.
Die Umweltbilanz spricht für Solaranlagen. Eine 3 kWp Anlage spart jährlich rund 1,1 Tonnen CO2. Mit einer Lebensdauer von 30 Jahren und sinkenden Herstellungskosten wird Photovoltaik immer attraktiver. Trotz anfänglicher Kosten zahlt sich die Investition langfristig aus - sowohl finanziell als auch ökologisch.
Mit unserer unabhängigen Expertenberatung können Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen und die optimale PV-Lösung für Ihre Bedürfnisse finden.
Häufig gestellte Fragen
Was kostet eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit Speicher für ein Einfamilienhaus?
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage mit Speicher variieren. Für eine 7 kWp-Anlage, passend für ein Einfamilienhaus, liegen die Preise zwischen 15.000 und 25.000 Euro. Diese Preisspanne hängt von der Qualität der Komponenten und regionalen Faktoren ab.
Warum sollte ich eine Photovoltaikanlage mit Speicher wählen?
Eine Photovoltaikanlage mit Speicher steigert den Eigenverbrauch. Sie verringert die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Zudem ermöglicht sie die Speicherung von überschüssigem Strom, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Wie lange dauert es, bis sich eine Photovoltaikanlage mit Speicher amortisiert?
Die Amortisationszeit hängt von Anlagengröße, Eigenverbrauchsquote und Strompreisentwicklung ab. Im Mittel liegt sie zwischen 10 und 15 Jahren. Durch steigende Strompreise und sinkende Anlagenkosten kann sich diese Zeit verkürzen.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Photovoltaikanlagen mit Speicher?
Es gibt KfW-Kredite mit günstigen Zinsen, regionale Zuschüsse und kommunale Programme. Seit 2023 gibt es einen Mehrwertsteuersatz von 0 % auf Photovoltaikanlagen. Es ist wichtig, die aktuellen Förderprogramme zu prüfen, da sie sich regelmäßig ändern.
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage ohne Speicher?
Eine Photovoltaikanlage ohne Speicher kann sich lohnen, besonders bei hohem Stromverbrauch tagsüber. Ohne Speicher ist der Eigenverbrauchsanteil jedoch geringer. Die Entscheidung hängt von Ihrem Verbrauchsprofil und Zielen ab.
Wie finde ich die richtige Anlagengröße für mein Einfamilienhaus?
Berücksichtigen Sie Ihren jährlichen Stromverbrauch, die Dachfläche und Ihre Ziele. Eine Faustregel ist: 1 kWp Anlagenleistung pro 1.000 kWh Jahresverbrauch. Ein Vergleich durch unabhängige Anbieter kann die optimale Größe bestimmen.
Welche Alternativen gibt es zu einer klassischen PV-Anlage mit Speicher?
Alternativen sind Photovoltaikanlagen ohne Speicher, Balkonkraftwerke und Hybridlösungen. Die Wahl hängt von Ihren Bedürfnissen, Budget und baulichen Gegebenheiten ab.
Wie wichtig ist die Qualität der Komponenten bei einer PV-Anlage mit Speicher?
Die Qualität der Komponenten ist entscheidend für Langlebigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Hochwertige Module und Wechselrichter bieten bessere Leistung und längere Garantien. Vergleichen Sie verschiedene Angebote sorgfältig.
Kann ich meine PV-Anlage später um einen Speicher erweitern?
Ja, eine Erweiterung um einen Speicher ist meist möglich. Berücksichtigen Sie bereits bei der Planung Ihrer Anlage die Möglichkeit einer späteren Speichererweiterung, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
Wie unterscheiden sich regionale und überregionale Anbieter von PV-Anlagen?
Regionale Anbieter bieten persönlichen Service und schnelle Reaktionszeiten. Überregionale Anbieter können durch größere Einkaufsvolumen günstigere Preise bieten.
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