- Wärmepumpen sind der zentrale Bausteine der Energiewende und ermöglichen ein kostengünstiges, klimafreundliches Heizen mit Umweltwärme.
- Mit der richtigen Dimensionierung und Planung – basierend auf der Wohnfläche, Dämmung und Ihrem Heizverhalten – lassen sich eine hohe Effizienz und langfristige Einsparungen erzielen.
- Staatliche Förderungen 2025 ermöglichen Ihnen bis zu 70 % Zuschuss, z. B. über die KfW oder über regionale Programme – teils kombiniert mit zinsgünstigen Krediten.
- Die Kombination mit Photovoltaik oder Solarthermie steigert Ihre Energieautarkie und reduziert Ihre Betriebskosten sowie CO₂-Emissionen erheblich.
- Marken wie Viessmann, Buderus und Weishaupt gehören zu den besten Wärmpumpen-Herstellern, mit überzeugenden Testergebnissen und einem hohen Serviceumfang.
- Eine regelmäßige Wartung sichert den Wirkungsgrad und verlängert die Lebensdauer Ihrer Anlage – bereits ab etwa 200 € jährlich.
- Mit dem Checkfox-Vergleich finden Sie in wenigen Minuten individuelle Angebote, abgestimmt auf Ihre Wohnsituation und förderfähig – einfach, schnell und zudem unverbindlich.
Warum Wärmepumpen gerade jetzt ein Thema sind
Energie wird teurer. Der CO₂-Ausstoß muss runter. Und viele Hausbesitzer fragen sich: Wie kann ich heizen – ohne ständig steigende Rechnungen und mit gutem Gewissen?
Die Antwort kommt oft aus einer eher unscheinbaren Technik: der Wärmepumpe.
Umweltfreundlich heizen – mit Energie, die schon da ist
Wärmepumpen nutzen das, was die Natur uns kostenlos liefert: Luft, Erde oder Grundwasser. Daraus erzeugen sie effizient Wärme für Heizung und Warmwasser – ganz ohne Öl oder Gas.
Das bedeutet für Sie:
- Weniger CO₂
- Weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
- Mehr Nachhaltigkeit für Ihr Zuhause
Lohnt sich das auch finanziell?
Ja – und zwar schneller, als viele denken. Staatliche Förderungen senken die Anschaffungskosten, und die laufenden Betriebskosten sind deutlich geringer als bei Öl oder Gas.
Fazit: Eine Wärmepumpe kann sich in wenigen Jahren amortisieren – und entlastet Sie langfristig.
Weiterführend: Was kostet die Umrüstung von Gasheizung auf Wärmepumpe?
So entwickelt sich der Markt
Laut dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) wird der Absatz 2025 bei rund 260.000 Geräten liegen – ein Plus von 30 % gegenüber dem Vorjahr. Die Nachfrage wächst – weil die Vorteile einfach überzeugen.
Was sagen die Experten?
„Die Wärmepumpe ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende im Gebäudesektor. Sie ermöglicht es, erneuerbare Energien effizient zu nutzen und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.“
— Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP)
Was ist eine Wärmepumpe – und wie funktioniert sie?

Wärmepumpen sind echte Verwandlungskünstler: Sie holen sich Energie aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser – und machen daraus wohlige Wärme für Ihr Zuhause.
Das Prinzip: Wärme wandert von kalt zu warm
Klingt erstmal verrückt, ist aber physikalisch ganz normal: Wärme lässt sich mit dem richtigen System von einem kalten Ort an einen warmen Ort bringen – ganz ähnlich wie beim Kühlschrank, nur eben umgekehrt.
Das Ganze passiert im sogenannten Kältekreisprozess – dem Herzstück jeder Wärmepumpe.
So läuft es ab – einfach erklärt
- Wärmeaufnahme: Ein flüssiges Kältemittel nimmt die Umweltwärme auf und verdampft.
- Kompression: Der entstandene Dampf wird verdichtet – dabei steigt die Temperatur stark an.
- Wärmeabgabe: Das heiße Gas gibt seine Energie an Ihr Heizsystem ab – und kühlt dabei wieder ab.
- Entspannung: Das Kältemittel wird wieder flüssig – und der Kreislauf beginnt von vorn.

Und woher kommt die Energie?
Der Stromverbrauch ist überraschend gering – denn etwa 75 % der Energie kommt aus der Umwelt. Nur rund 25 % werden als Strom zugeführt, um den Prozess in Gang zu halten.
Ergebnis: Weniger CO₂, niedrigere Betriebskosten – mehr Zukunft.
Das Kältemittel – das unsichtbare Kraftpaket
Das Kältemittel ist ein Spezialstoff mit extrem niedrigem Siedepunkt. Moderne Wärmepumpen setzen zunehmend auf umweltfreundliche Varianten wie Propan (R290) – mit geringem Treibhauspotenzial (GWP) und hoher Effizienz.
Vergleich: Umweltverträglichkeit ausgewählter Kältemittel
Hinweis: Ein niedriger GWP-Wert bedeutet eine geringere Umweltbelastung bei Leckagen oder Wartung.
Wärmepumpen im Vergleich – Welche passt zu Ihrem Zuhause?

Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Es gibt verschiedene Typen – je nachdem, woher die Wärme kommt. Hier ein Überblick über die drei wichtigsten Varianten:
Luftwärmepumpe – flexibel und einfach nachrüstbar
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Außenluft als Energiequelle – selbst bei kühlen Temperaturen.
- Einfach zu installieren
- Geringe Anschaffungskosten
- Läuft am besten bei guter Gebäudedämmung
Ideal für: Sanierungen, Nachrüstungen, Einfamilienhäuser in gemäßigtem Klima
Erdwärmepumpe – konstant effizient aus dem Erdreich
Bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe kommt die Wärme aus dem Boden – über Erdsonden oder Flächenkollektoren. Die Temperatur dort bleibt das ganze Jahr über stabil.
- Sehr effizient – unabhängig vom Wetter
- Aufwändigere Installation
- Platzbedarf im Garten beachten
Ideal für: Neubauten, Grundstücke mit ausreichend Platz oder Tiefenbohr-Erlaubnis
Wasserwärmepumpe – Höchste Effizienz mit Grundwasser
Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe zapft das Grundwasser als Wärmequelle an – konstant warm, zuverlässig und leistungsstark.
- Höchste Effizienz
- Genehmigung erforderlich (Wasserrecht)
- Nur bei geeignetem Wasserzugang sinnvoll
Ideal für: Häuser mit stabilem Grundwasserspiegel und passender Genehmigung
Vergleichstabelle: Die Wärmepumpen-Arten im Überblick
Fazit: Die Wahl hängt natürlich maßgeblich von Standort, den Platzverhältnissen, Budget und Effizienzzielen ab.
Vorteile und Nachteile der Wärmepumpenarten im Vergleich:
Effizienz bei Wärmepumpen verstehen – was JAZ und COP wirklich bedeuten

Wie effizient ist eine Wärmepumpe denn wirklich? Dafür gibt es zwei wichtige Kennzahlen, die Sie kennen sollten: Der COP und die JAZ.
Was ist der COP?
- Der COP (Coefficient of Performance) zeigt Ihnen, wie viel Heizenergie eine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom macht – im Momentbetrieb.
- Beispiel: Ein COP von 4 bedeutet: Aus 1 kWh Strom werden 4 kWh Wärme. Das ist effizient, oder?
Und was ist die JAZ?
Die JAZ (Jahresarbeitszahl) zeigt, wie effizient die Wärmepumpe übers ganze Jahr läuft – also inklusive:
- kalter Wintertage
- Leerlaufzeiten
- Nutzerverhalten
- und Temperaturschwankungen
Merksatz: COP = Momentaufnahme und JAZ = ehrlicher Jahresdurchschnitt.
Rechenbeispiel: So viel sparen Sie wirklich
- Ihr Wärmebedarf: 12.000 kWh im Jahr
- Ihre Wärmepumpe: JAZ = 4,0
- Stromverbrauch: 12.000 kWh ÷ 4,0 = 3.000 kWh Strom pro Jahr
- Stromkosten bei 30 Cent/kWh: 3.000 × 0,30 € = 900 € pro Jahr
Zum Vergleich:
- Ein Öl-Brennwertkessel benötigt ca. 1.410 Liter Heizöl
- Kosten: 1.480 € (bei 1,05 €/Liter)
Ihre Ersparnis: ca. 580 € jährlich – plus bessere CO₂-Bilanz
Hier finden Sie weitere Informationen
- Wissenswertes über den Wärmepumpen COP (Coefficient of Performance)
- Das sollten Sie über die JAZ (Jahresarbeitszahl) von Wärmepumpen wissen
Dimensionierung & Planung Ihrer Anlage

Warum die richtige Größe entscheidend ist
Die Wärmepumpe sollte exakt auf den Bedarf Ihres Hauses abgestimmt sein. Ist sie zu groß, arbeitet sie ineffizient und verschleißt auch schneller. Ist sie zu klein, wird Ihr Wohnkomfort beeinträchtigt.
Wichtige Einflussfaktoren:
Beispiel: Wärmebedarfsberechnung (vereinfachtes Verfahren)
Planen Sie Ihre Wärmepumpe gemeinsam am besten mit einem zertifizierten Energieberater. Das ist oft Voraussetzung für die Fördermittelfähigkeit (z. B. KfW oder BAFA).
Kosten & Fördermittel: Das können Sie sparen

Die Anschaffung einer Wärmepumpe stellt eine bedeutende Investition dar, die sich jedoch durch niedrige Betriebskosten und staatliche Förderungen langfristig auszahlt.
Durchschnittliche Investitionskosten:
Hinweis: Die tatsächlichen Kosten variieren je nach der Gebäudegröße, dem Dämmstandard und den individuellen Gegebenheiten.
Betriebskosten:
Bei einer Wärmepumpen-Jahresarbeitszahl von 4,0 und einem Wärmebedarf von 12.000 kWh betragen die jährlichen Stromkosten ca. 900 €. Im Vergleich dazu liegen die aktuellen Heizkosten für eine Ölheizung bei rund 1.480 € jährlich.
Aktuelle KfW-Förderprogramme
Wärmepumpen lohnen sich – nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell. Dank der KfW-Förderung können Hausbesitzer 2025 kräftig sparen – teils bis zu 70 % der Investitionskosten.
- 30 % Basisförderung: Für jede neue Wärmepumpe – unabhängig vom Heizungstyp davor.
- +20 % Klimageschwindigkeitsbonus: Wenn Sie eine funktionierende Öl-, Gas- oder Kohleheizung ersetzen – also aktiv umsteigen.
- +30 % Einkommensbonus: Für Haushalte mit max. 40.000 € Jahreseinkommen (zu versteuernd). Besonders relevant für Rentner:innen oder Alleinstehende mit kleiner Rente.
- +5 % Effizienzbonus: Für besonders umweltfreundliche Wärmepumpen – z. B. mit natürlichem Kältemittel (R290) oder Nutzung von Erdwärme / Grundwasser.
Weiterführend: KfW-Förderung für Wärmepumpen
Was heißt das für Sie in der Praxis?
- Maximal 70 % Zuschuss möglich
- Begrenzt auf 30.000 € pro Wohneinheit
- + Ergänzungskredit: Bis zu 120.000 € pro Wohneinheit – zinsgünstig, über die KfW beantragbar
Regionale Förderungen – gibt es da noch mehr?
Ja! Einige Bundesländer und Städte legen nochmal was obendrauf:
- Baden-Württemberg: bis zu 30 % Zuschuss
- Tübingen: Prämien von 1.000–4.000 €
- Ulm: bis zu 3.000 €
- Walldorf: 25 % der förderfähigen Kosten
Unser Tipp: Fragen Sie bei Ihrer Kommune oder dem Landratsamt nach – viele regionale Programme laufen zusätzlich zur KfW!

So läuft die Wärmepumpen-Installation – Schritt für Schritt erklärt

Eine Wärmepumpe ist nicht einfach nur „einbauen und fertig“. Damit alles effizient läuft und die Förderung stimmt, braucht es ein bisschen Planung – aber keine Sorge: Mit der richtigen Vorgehensweise ist der Einbau in wenigen Tagen erledigt.
1. Fachbetrieb finden – am besten mit Wärmepumpen-Erfahrung
Suchen Sie sich einen zertifizierten Installateur, der nachweislich Erfahrung mit Wärmepumpen hat. Gute Betriebe bieten Ihnen:
- Heizlastberechnung
- Fördermittelberatung
- Saubere, schnelle Installation
2. Heizlast berechnen lassen – nicht schätzen!
Die sogenannte Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 ist Pflicht – sie zeigt, wie viel Wärme Ihr Haus wirklich braucht.
Warum wichtig?
Zu große Anlagen sind teuer, zu kleine liefern zu wenig Leistung – beides kostet unnötig Geld.
3. Genehmigungen prüfen – je nach System
Nicht jede Wärmepumpe ist genehmigungspflichtig. Aber:
- Erdwärmepumpe mit Bohrung? Wasserbehörde fragen!
- Grundwasser-Wärmepumpe? Genehmigung nötig!
Tipp: Fragen Sie frühzeitig bei Ihrer Kommune oder dem Umweltamt nach.
4. KfW-Förderung beantragen – aber rechtzeitig!
Wichtig: Stellen Sie den Förderantrag, bevor die Arbeiten beginnen!
Nachträgliche Anträge werden in der Regel nicht mehr akzeptiert.
Weiterführend: KfW-Förderung für Wärmepumpen
Häufige Fehler – und wie Sie sie vermeiden
- Heizlast geschätzt statt berechnet? Führt zu teurem Fehlbetrieb
- Genehmigung vergessen? Im schlimmsten Fall Bußgeld
- Förderantrag zu spät? Kein Zuschuss, keine Rückerstattung
Zeitplan & Checkliste: So sind Sie vorbereitet
Dauer der Installation: ca. 2–5 Werktage, je nach System (Luft, Erde, Wasser)
Ihre To-do-Liste:
- Fachbetrieb finden
- Heizlast berechnen lassen
- Genehmigungen prüfen & einholen
- KfW-Förderung beantragen
- Einbautermin abstimmen
- Anlage in Betrieb nehmen + Einweisung erhalten
Fazit: Mit guter Planung und einem erfahrenen Fachbetrieb wird Ihre Wärmepumpe nicht nur sauber installiert, sondern auch gefördert – und langfristig effizient.
Herstellervergleich 2025: Wer ist führend?

Die Auswahl des richtigen Wärmepumpen-Herstellers ist entscheidend für die Effizienz, die Langlebigkeit und die Servicequalität. Basierend auf aktuellen Tests und Marktanalysen präsentieren wir die führenden Anbieter für das Jahr 2025:
Top 5 Wärmepumpen-Hersteller im Überblick
Nutzererfahrungen & Service: So schneiden bekannte Wärmepumpen-Marken ab
Nicht nur Technik zählt – auch Alltagstauglichkeit, Lautstärke, Bedienung und Kundenservice spielen bei der Wahl der richtigen Wärmepumpe eine große Rolle. Hier ein Blick auf die Erfahrungen mit fünf bekannten Herstellern:
Buderus – Stark bei Kälte, etwas schwach bei der App
- Leise im Betrieb, besonders angenehm in Wohngebieten
- Sehr effizient, auch bei kalten Außentemperaturen
- Die App? Funktioniert, aber mit Datenschutzlücken – hier gibt es Nachholbedarf
Eindruck: Solide Technik, super in kalten Regionen – aber lieber nicht allein auf die App verlassen.
Weishaupt – Einfach, leise, aber nicht für jeden Heiztyp ideal
- Einfache Bedienung – auch für Technik-Muffel verständlich
- Ruhiger Lauf – kaum hörbar im Alltag
- Effizienz bei klassischen Radiatoren eher durchwachsen
Eindruck: Wer Fußbodenheizung hat, wird happy – bei alten Heizkörpern könnte es schwächeln.
Viessmann – Premium-Qualität mit Smart-Home-Power
- Top Effizienz, besonders in modernen, gut gedämmten Häusern
- Sehr leise – fast schon flüsternd
- Läuft reibungslos mit Smart-Home-Systemen (z. B. KNX, Alexa)
Eindruck: Wer Technik liebt und Qualität schätzt, liegt hier richtig – allerdings etwas teurer.
LG Electronics – Preiswert, aber nicht überall top betreut
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – vor allem für Luftwärmepumpen
- Intuitive Steuerung, modernes Design
- Der Haken: Service ist nicht flächendeckend verfügbar
Eindruck: Smart und günstig – wenn der Kundendienst in Ihrer Region sitzt.
Panasonic – Klein, clever, aber mit Kälteschwäche
- Kompakte Bauweise – passt auch in kleinere Technikräume
- Einfache, schnelle Installation
- Bei frostigen Temperaturen lässt die Effizienz nach
Eindruck: Gut für milde Regionen oder als Übergangslösung – bei Dauerfrost eher zweite Wahl.
Wartung & Langlebigkeit

Eine regelmäßige Wartung gewährleistet die Effizienz und verlängert auch die Lebensdauer Ihrer Wärmepumpe.
Wartungskosten und Intervalle
Häufige Probleme mit Wärmepumpen – und wie Sie sie lösen
Auch die beste Wärmepumpe läuft nicht ganz ohne Zicken. Aber keine Sorge – viele Probleme lassen sich leicht beheben oder sogar ganz vermeiden, wenn man weiß, worauf man achten muss.
Typische Störungen – und was dahintersteckt
- Weniger Heizleistung als gewohnt? Oft sind einfach die Wärmetauscher verschmutzt oder Einstellungen verstellt (z. B. Vorlauftemperatur zu niedrig).
- Es brummt oder klackert plötzlich laut? Ursache können lockere Schrauben, vibrierende Bleche oder abgenutzte Lager sein – meist harmlos, aber lästig.
- Fehlermeldung im Display? Häufig liegt es an Sensorproblemen, veralteter Software oder kleinen Störungen, die ein Techniker schnell beheben kann.
Warum sich eine regelmäßige Wartung wirklich lohnt
Einmal im Jahr kurz durchchecken lassen – das reicht oft schon, um größere Probleme zu vermeiden. Und es hat viele Vorteile:
- Längere Lebensdauer – gut gepflegte Wärmepumpen halten oft deutlich länger
- Gleichbleibende Effizienz – keine Leistungseinbußen, kein unnötiger Stromverbrauch
- Weniger Ausfälle – kleine Fehler werden früh erkannt, bevor es teuer wird
Wartungsvertrag – ja oder nein?
Viele Hersteller bieten Wartungsverträge mit Jahresinspektion an. Der Vorteil:
- Bevorzugter Service bei Störungen
- Vergünstigte Ersatzteile
- Garantieverlängerung möglich
Tipp: Gerade in der Garantiezeit lohnt sich so ein Vertrag oft – und sorgt für ein gutes Gefühl im Alltag.
Wärmepumpe + Solar = clevere Kombi für die Energiewende zu Hause

Warum nur eins nutzen, wenn man beides haben kann? Wärmepumpen, Photovoltaik und Solarthermie ergänzen sich ideal – für mehr Unabhängigkeit, geringere Stromkosten und einen richtig guten CO₂-Fußabdruck.
Photovoltaik + Wärmepumpe: Strom selbst machen und selbst verbrauchen
- Photovoltaik (PV) erzeugt Strom aus Sonnenlicht
- Die Wärmepumpe nutzt diesen Strom direkt zum Heizen oder für Warmwasser
- Weniger Netzbezug = weniger Stromkosten
Weiterführend: Solar-Anbieter vergleichen: In 3 Minuten zur Solaranlage
Solarthermie + Wärmepumpe: Wärme aus der Sonne – ganz ohne Strom
- Solarthermie liefert Warmwasser oder unterstützt das Heizungssystem
- Besonders effizient im Frühjahr, Sommer und Herbst
- Reduziert den Strombedarf der Wärmepumpe zusätzlich
Ihre Vorteile auf einen Blick
- Stromkosten senken: Eigenverbrauch ist günstiger als Netzstrom
- Mehr Autarkie: Gerade im Sommer versorgt sich das Haus fast selbst
- Weniger CO₂: 100 % erneuerbare Energie im Alltag
- Mehr Förderung möglich: Kombinationen werden oft extra bezuschusst
Praxisbeispiel: So viel sparen Sie mit PV + Wärmepumpe
Annahmen:
- Strombedarf Wärmepumpe: 3.000 kWh/Jahr
- PV-Anlage: 6 kWp, erzeugt ca. 6.000 kWh/Jahr
- Eigenverbrauchsanteil: 30 % = 900 kWh
- Strompreis Netz: 0,30 €/kWh
- PV-Kosten pro kWh: 0,10 €
Ersparnis:
- 900 kWh × 0,20 € = 180 € jährlich – nur durch Eigenverbrauch
- mögliche Einspeisevergütung & geringere Netzentgelte

Fazit: Wer Wärmepumpe und Solartechnik kombiniert, macht sein Haus fit für die Zukunft – umweltfreundlich, gefördert und langfristig günstiger.
Nächster Schritt: Wärmepumpe finden – Förderung sichern – Heizkosten senken

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Warum? Weil 2025 drei Dinge zusammenkommen:
- Hohe Energiepreise
- Attraktive Förderungen bis zu 70 %
- Technik, die sich wirklich lohnt
Der Weg zur Wärmepumpe – in 3 einfachen Schritten:
- Fragebogen ausfüllen (dauert ca. 3 Minuten): Angaben zu Haus, Heizung & Wohnfläche
- Mehrere Angebote erhalten – unverbindlich & regional: geprüfte Fachbetriebe, transparent und vergleichbar
- Preise, Leistungen & Förderung vergleichen: alles auf einen Blick – alles für Sie passend
Warum sich das jetzt für Sie lohnt:
- Sie sparen Zeit & Geld
- Sie sichern sich staatliche Fördermittel, bevor Programme angepasst werden
- Sie erhalten maßgeschneiderte Angebote – kein Rätselraten, sondern echte Zahlen
Experten an Ihrer Seite
Die Fachfirmen beraten Sie zu:
- Dem richtigen Wärmepumpen-Typ
- Den Förderungen auf Bundes- & Landesebene
- Machbarkeit und Einbau-Zeitplan
- Kombi-Möglichkeiten mit Photovoltaik
Der Wechsel zur Wärmepumpe beginnt mit einem Klick. Jetzt ist die beste Zeit, Ihre Heizung zukunftssicher, effizient und umweltfreundlich zu machen.
Jetzt starten und Angebote vergleichen – in 3 Minuten zu Ihrer neuen Wärmelösung