Photovoltaik-Anbieter in Berlin im Vergleich

Unsere Experten vergleichen für Sie alle Angebote und Anbieter in Berlin. In nur wenigen Minuten erhalten Sie eine fachkundige Beratung und maßgeschneiderte Angebote für Ihre Photovoltaikanlage.

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In wenigen Schritten zur Photovoltaik-Anlage in Berlin und Umgebung

Wussten Sie, dass tausende Dächer in Berlin bereits heute wirtschaftlich Strom erzeugen könnten – doch das vorhandene Solarpotenzial wird nur zu rund 10 % genutzt. Dabei machen neue Förderungen, gesetzliche Vorgaben und sinkende Systempreise den Einstieg in die Photovoltaik so attraktiv wie nie zuvor.

Nachfolgend erfahren Sie, warum Berlin zur Solarhauptstadt wird, wie Sie die passende PV-Anlage finden, worauf es bei Kosten, Förderung und Technik ankommt – und wie echte Berliner Projekte zeigen, was möglich ist. Verständlich erklärt, auf dem neuesten Stand, mit klaren Entscheidungshilfen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Berlin bietet ein großes Solarpotenzial, nutzt derzeit aber erst rund 10 % – das Ziel: 25 % Solarstromanteil bis zum Jahr 2035.
  • Photovoltaik rechnet sich: Bei einer guten Planung amortisiert sich eine PV-Anlage in Berlin oftmals innerhalb von 8 bis 12 Jahren.
  • Regionale Förderung (SolarPLUS) und steuerliche Vorteile (0 % MwSt., keine Einkommensteuer) senken Ihre Photovoltaik-Investitionskosten deutlich.
  • Speicherlösungen und Kombisysteme (PV + Wärmepumpe + Wallbox) maximieren Ihren Eigenverbrauch und erhöhen Ihre Energieunabhängigkeit.
  • Zahlreiche Solar-Anbieter in Berlin – neutrale Vergleichsplattformen und verschiedene Seriositätskriterien helfen Ihnen bei der Auswahl.
  • Das SolarZentrum Berlin bietet Ihnen kostenlose, unabhängige Beratung, inklusive Förder- und Planungschecklisten.
  • Reale Berliner Praxisbeispiele belegen die hohe CO₂-Einsparung und die stabilen PV-Erträge – auch bei einer urbanen Bebauung.

Warum Berlin eine Photovoltaik-Hochburg ist

Die Energiewende ist in Berlin längst Realität. Mit dem Masterplan Solarcity verfolgt die Hauptstadt das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden – und die Photovoltaik spielt dabei eine tragende Rolle. Seit Einführung der Solarpflicht für Neubauten und umfassende Dachsanierungen (ab 50 m² Dachfläche) im Jahr 2023 hat sich die Dynamik deutlich beschleunigt.

Aktuelle Zahlen zeigen: Der Solarausbau boomt

  • Laut dem Solarcity Monitoringbericht 2024 zählte Berlin Ende 2024 rund 42.000 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 381 MWp – fast doppelt so viele wie noch vor drei Jahren.
  • Die solare Stromerzeugung erreichte über 61 GWh jährlich, was einem Zuwachs von 13 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Ausbauziele: Das nächste Etappenziel bis 2035

  • Der Berliner Senat hat sich vorgenommen, bis 2035 rund 25 % des Strombedarfs aus Solarenergie zu decken. Dafür müssten etwa 4.400 MWp Leistung installiert werden – mehr als das Zehnfache des heutigen Stands.
  • Trotz dichter Bebauung bietet Berlin enormes Solarpotenzial. Laut der Deutschen Energie-Agentur GmbH (DENA) könnten allein durch nutzbare Dachflächen über 3 Millionen Quadratmeter für PV erschlossen werden.

Förderung & Umsetzung: 2025 besonders attraktiv

Mit Programmen wie SolarPLUS, der Solardachbörse Berlin, und zinsgünstigen KfW-Finanzierungen profitieren sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen von attraktiven Förderungen. Zusätzlich läuft die EEG-Einspeisevergütung weiter – ergänzt durch das Bundes-Solarpaket I, das Planung und Anschlüsse erleichtert.

Einzelne Maßnahmen wie Beratungszuschüsse, Investitionszuschüsse für Mieterstrom oder Technikförderung für Zähleranschlüsse machen 2025 besonders lukrativ für neue Projekte.

Weiterführend: Photovoltaik-Förderung in Berlin

Weiterführend: Förderung für Photovoltaik 2025: Aktuelle Infos & Tipps

Weiterführend: KFW-Förderung für Photovoltaik

Photovoltaik in Berlin: Zahlen, Vorteile und Nutzen

Photovoltaik in Berlin: Zahlen, Vorteile und Nutzen
Bild: Checkfox.de

Berlin mag zwar nördlich liegen, aber die Sonne spart nicht mit Energie – und das kommt Ihrer PV-Anlage entgegen.

Sonnenstunden & Strahlung

Berlin erzielt im Jahresdurchschnitt etwa 1.100 kWh/m² Globalstrahlung auf eine horizontale Fläche (Grünes Haus). Das entspricht zwischen 1.900 und 2.050 Sonnenstunden pro Jahr, was gut 5–6 Stunden täglich bedeutet . Aus solchen Daten resultieren realistische Erträge von 950–1.050 kWh pro installiertem kWp.

Kennzahl Wert
Globalstrahlung ca. 1.100 kWh/m² pro Jahr
Sonnenstunden ca. 1.900–2.050 Stunden
Ertrag (bei 1 kWp) 950–1.050 kWh jährlich

CO₂-Einsparungen & Umweltwirkung

Jede Kilowattstunde Solarstrom spart rund 0,35 kg CO₂ ein. Bei einer beispielhaften 10 kWp-Anlage mit 10.000 kWh Ertrag ergibt das beeindruckende 3.500 kg CO₂ pro Jahr. Das ist so viel, wie etwa 2.000 Liter Heizöl oder 14.000 Pkw-Kilometer ausstoßen würden – dazu kommt die Entlastung der Netze und mehr Versorgungssicherheit.

Wirtschaftlicher Nutzen: Eigenverbrauch lohnt

Eigenverbrauch ist die Goldgrube:

  • Netzstrom kostet derzeit etwa 0,39–0,42 €/kWh
  • Eigenverbrauch kostet nur 0,10–0,13 €/kWh
    Das spart 0,26–0,32 €/kWh, also 1.300–1.600 € jährlich, wenn man 5.000 kWh selbst nutzt.
Vergleich Netzstrom Eigenverbrauch PV
Preis pro kWh Ø 0,39–0,42 € Ø 0,10–0,13 €
Ersparnis pro kWh Ø 0,26–0,32 €
Jährliche Einsparung (5.000 kWh) 1.300–1.600 €

Bereits bei 30–40 % Eigenverbrauch amortisiert sich die PV-Anlage in unter 10 Jahren. Kombination mit einem Batteriespeicher (Eigenverbrauch > 70 %) macht Sie noch unabhängiger – ökonomisch und energetisch.

Berlin bietet dank guter Sonneneinstrahlung, klarer Förderbedingungen und nachhaltiger Effekte ideale Voraussetzungen für Photovoltaik. Sie sparen Stromkosten, schonen das Klima und investieren in Ihre Energiezukunft – ein dreifacher Gewinn.

Anbieter in Berlin im Vergleich

Anbieter in Berlin im Vergleich
Bild: Checkfox.de

Im Berliner PV-Markt tummeln sich einige Anbieter – von nationalen Playern bis zu kleinen Handwerksbetrieben. Die nachfolgende Tabelle verschafft einen eine aktuelle Übersicht:

Photovoltaik-Anbieter in Berlin und Umgebung

Anbieter Sitz Leistungsbereiche Zielgruppen Besonderheiten / Spezialisierungen Website
Enpal GmbH Berlin (Friedrichshain) Komplettanbieter für PV-Anlagen zur Miete (Planung, Installation, Wartung) sowie optional Speicher und Wallbox Privatkunden (Eigenheimbesitzer) Marktführer im Mietmodell (90.000+ Anlagen), Rundum-Sorglos-Paket ab ~98 €/Monat enpal.de
ZOLAR GmbH Berlin (Kreuzberg) Digitale Plattform für PV-Komplettsets: Planung, Komponenten, Installation über regionale Partner Privatkunden (Hausbesitzer) Online-Angebotsvergleich mit Installateursnetzwerk, individuelle Lösungen inkl. Speicher zolar.de
Otovo GmbH Berlin (Mitte) Dachanalyse, Planung, Vermittlung geprüfter Solar-Handwerksbetriebe, Speicher Privatkunden Kauf oder Miete möglich, europaweit aktiv, vollständige Abwicklung inkl. Förderanträge otovo.de
Solartechnik Lauckner Berlin (Reinickendorf) Individuelle Beratung, Planung, Montage, Speicher, Wallbox Privatkunden, kleine Gewerbe 13+ Jahre Erfahrung, herstellerunabhängige Beratung
solarwerkstatt berlin GmbH Berlin (Lichtenrade) Beratung, schlüsselfertige PV-Installation, Speicher, Service Privatkunden, Wohnungswirtschaft, Gewerbe 30+ Jahre Erfahrung, eigene Montageteams, Markenkomponenten richtung-sonne.de
EDEG ED-Energy Germany GmbH Berlin (Schöneberg) Projektentwicklung, Finanzierung, Montage, Netzanschluss (PV & Wind) Gewerbe, Industrie, Projektentwickler Schlüsselfertige Solarprojekte inkl. Finanzierungslösungen ed-energy.de
Kraftwerk Renewable Power Solutions Berlin (Kreuzberg) Planung & Bau von PV-Kraftwerken, Off-Grid & Inselsysteme Industrie, Investoren, öffentliche Hand International tätig, PV-Projektentwicklung aus einer Hand kraftwerk-rps.com
Parabel Solar GmbH Berlin (Reinickendorf) Großanlagen, Solarparks, Solarthermie-Konzepte Investoren, Energieversorger, Kommunen Seit 1992, große Projekte wie 90 MW Solarpark Brandenburg parabel-solar.de
ib vogt GmbH Berlin (Charlottenburg) Internationale Entwicklung & Betrieb großer PV-Kraftwerke Utility-Scale-Investoren, Energieversorger Pipeline 40+ GW, weltweit führender Solarentwickler ibvogt.com
Sonnenrepublik Energie GmbH Berlin (Charlottenburg) Mobile Solartechnik, Ladegeräte, Off-Grid-Systeme Outdoor-Fans, Camper, Off-Grid-Nutzer Tragbare Solargeräte „Made in Berlin“, modulare Systeme sonnenrepublik.de
Hanwha Q CELLS GmbH Berlin (Schöneberg) Solarmodule, Speicher, Projektentwicklung, Großhandel Fachbetriebe, Gewerbe, Industrie Tier‑1-Hersteller, Ursprung: Q‑Cells Deutschland q-cells.eu
1KOMMA5° Berlin (Region) Photovoltaik, Speicher, Wärmepumpen, Wallboxen Privatkunden, zukunftsorientierte Haushalte Systemintegration mit KI (Heartbeat AI), Klimapartner-Netzwerk 1komma5grad.com
enerix Berlin Berlin PV-Anlagen, Stromspeicher, Wallbox, Service, Förderung Privatkunden, KMU 20+ Jahre Erfahrung, regionale Fachpartner, unabhängige Beratung enerix.de

Solar-Anbieter-Kurzprofile

Nachfolgend zeigen wir Ihnen zu allen Anbietern in der Tabelle ein Kurzporträt, damit Sie sich später leichter entscheiden können.

Enpal GmbH

  • Sitz: Berlin-Friedrichshain
  • Preis: ab ca. 98 €/Monat (Mietmodell)
  • Bewertung: 4,6 / 5
  • Merkmale: Marktführer im Mietmodell, Komplettpaket mit Wartung, Versicherung, Enpal.One-Steuerung & optionalem Speicher/Wallbox.
  • Besonderheit: Über 90.000 installierte Anlagen – hohe Bekanntheit & schlanke Online-Abwicklung.
  • Website: enpal.de

ZOLAR GmbH

  • Sitz: Berlin-Kreuzberg
  • Modell: Kauf mit Online-Konfiguration, Vergleich & Vermittlung
  • Bewertung: 4,5 / 5
  • Merkmale: Digitaler Angebotsvergleich, Planung via Plattform, Umsetzung durch geprüfte Partner.
  • Besonderheit: Kombination aus Preisvergleich & Komfortlösung für Eigenheimbesitzer.
  • Website: zolar.de

Otovo GmbH

  • Sitz: Berlin-Mitte
  • Preis: ab ca. 4.900 € Gesamtpaket (ohne Speicher)
  • Bewertung: 4,3 / 5
  • Merkmale: Marktplatz mit fairen Preisen, Kauf oder Miete möglich
  • Besonderheit: International aktiv (15 Länder), intuitive Plattform, schnelle Installation über Partnernetz.
  • Website: otovo.de

Solartechnik Lauckner

  • Sitz: Berlin-Reinickendorf
  • Erfahrung: über 13 Jahre
  • Bewertung: 4,7 / 5
  • Merkmale: Individuelle Planung, Fachbetrieb mit eigener Montage
  • Besonderheit: Persönlicher Ansprechpartner, flexible Lösungen mit Fokus auf Qualität.
  • Website: Solartechnik Lauckner

solarwerkstatt berlin GmbH

  • Sitz: Berlin-Lichtenrade
  • Erfahrung: über 30 Jahre
  • Bewertung: 4,6 / 5
  • Merkmale: PV-Pionier, Beratung, Planung, Einbau & Wartung
  • Besonderheit: Hohe Materialqualität & eigenes Montageteam – starke regionale Präsenz.
  • Website: richtung-sonne.de

EDEG ED-Energy Germany GmbH

  • Sitz: Berlin-Schöneberg
  • Zielgruppe: Gewerbe, Industrie, Projektentwickler
  • Merkmale: PV, Finanzierung, Planung, Großanlagen
  • Besonderheit: Komplettlösungen inkl. Förderantrag & Netzanschluss – auch international tätig.
  • Website: ed-energy.de

Kraftwerk Renewable Power Solutions

  • Sitz: Berlin-Kreuzberg
  • Zielgruppe: Großprojekte, international
  • Merkmale: PV-Kraftwerke, Inselanlagen, EPC-Projekte
  • Besonderheit: Aktiv in Europa, Afrika & Südamerika – Spezialist für autarke Off-Grid-Systeme.
  • Website: kraftwerk-rps.com

Parabel Solar GmbH

  • Sitz: Berlin-Reinickendorf
  • Erfahrung: seit 1992
  • Merkmale: Planung & Umsetzung großer Solarparks
  • Besonderheit: Pionierunternehmen, spezialisiert auf Großanlagen & PV-Systeme für Wärmenetze.
  • Website: parabel-solar.de

ib vogt GmbH

  • Sitz: Berlin-Charlottenburg
  • Zielgruppe: Versorger, Investoren
  • Merkmale: Weltweit aktiver EPC-Entwickler für Solarparks
  • Besonderheit: Über 2,2 GW in Bau, global führend bei Utility-Scale-Projekten.
  • Website: ibvogt.com

Sonnenrepublik Energie GmbH

  • Sitz: Berlin-Charlottenburg
  • Zielgruppe: Off-Grid-Nutzer, Outdoor
  • Merkmale: Mobile PV-Lösungen, Ladegeräte, Mini-Anlagen
  • Besonderheit: Eigenentwicklungen „Made in Berlin“ – ideal für Camping & netzunabhängige Versorgung.
  • Website: sonnenrepublik.de

Hanwha Q CELLS GmbH

  • Sitz: Berlin-Schöneberg
  • Zielgruppe: Installateure, Gewerbe
  • Merkmale: Hochleistungsmodule, Speicherlösungen, eigener Vertrieb
  • Besonderheit: Einer der weltgrößten Modulhersteller, deutsche Wurzeln (Q-Cells seit 1999)
  • Website: q-cells.eu

1KOMMA5°

  • Standort & Reichweite: Sitz in Berlin, deutschlandweiter Betrieb
  • Preisniveau: 1 600–1 800 €/kWp (ohne Speicher)
  • Bewertung: ca. 4,4/5
  • Merkmale: Integriertes Energiesystem inklusive KI-gesteuerter Steuerung („Heartbeat AI“) und dynamischen Stromtarifen.
  • Extra: 1KOMMA5° entwickelt Module & Speicher selbst, betreibt ein Tech-Lab in Berlin
  • Website: 1komma5.com/de/

enerix Berlin

  • Standort & Expertise: Fachbetrieb in Berlin seit 2007
  • Preisniveau: vergleichbar mit DAA (~1 600 €/kWp)
  • Bewertung: 4,2/5 Gesamt, 4,8/5 Seriosität auf Trustpilot
  • Profil: Regional verankertes Franchisesystem, rundum Service inkl. Förderberatung und Best‑Price-Garantie.
  • Referenz: Ca. 50 000 installierte Anlagen
  • Website: enerix.de/standorte/enerix-berlin/

Anbieter-Rankings – Tests & unabhängige Bewertungen

echtsolar führt 1KOMMA5° und Enerix an:

  • 1KOMMA5° liegt bei 4,4/5 und ist besonders stark bei Kundenbewertung (4,7).
  • Enerix belegt mit 4,2/5 Rang 3 und überzeugt ebenso mit hoher Vertrauenswürdigkeit.

enter.de listet folgende Anbieter als Top 7 für 2025 – basierend auf Laufzeitservice und umfassendem Kundenfeedback:

  • Otovo, Zolar, Wegatech, Sunday Solar und Rapex

Für Mietmodelle zeigt gruenes.haus ein deutliches Bild:

  • Aktuell führt DZ4 mit 4,5 von 5 Sternen, dicht gefolgt von Enpal mit 4,2 Sternen in Klassifizierungen für Miet-Solaranlagen mit Laufzeiten von 15–20 Jahren.

Tipps zur Auswahl

  • Preis-Leistung vergleichen: Faustregel: Anlagen ohne Speicher bis ca. 1.600 €/kWp, mit Speicher oft noch wirtschaftlich bis 1.800 €/kWp.
  • Bewertungen ernst nehmen: Infos auf Trustpilot, Google oder Bewertungsplattformen liefern gute Hinweise. Anbieter mit Wertungen über 4,5 gelten oft als vertrauenswürdig.
  • Leistungsumfang prüfen: Was ist drin? Von Dacheignungsprüfung über Förderantrag bis Systemüberwachung – manche Anbieter bieten volle Komplettpakete (z. B. Enpal.One mit Energiemanagement).
  • Kauf vs. Miete: Der Kauf kann langfristig günstiger sein, Miete (z. B. Enpal) bietet direkte Nutzung ohne hohe Investition, aber dafür laufende Kosten – transparente Vertragsbedingungen sind wichtig.
  • Lokale Kenntnisse nutzen: Berliner Anbieter kennen sich mit Landesbauordnung, Solarpflicht und Förderbedingungen aus.

Wenn Sie in Berlin investieren wollen: Holen Sie sich 3–4 Angebote ein, vergleichen Sie Preise, Leistung, Vertragsdetails und Bewertungen. Wer regionale Kompetenz, faire Preise und Transparenz bietet, zeigt sich in aktuellen Rankings ganz vorn.

Kosten & Wirtschaftlichkeit

Kosten & Wirtschaftlichkeit
Bild: Checkfox.de

Preisspannen für PV-Systeme & Speicher

Systemtyp Preisbereich
5 kWp PV-Anlage 8.000 – 10.000 €
7,5 kWp PV-Anlage 12.000 – 15.000 €
10 kWp PV-Anlage 16.000 – 20.000 €
Speicher 5 kWh +5.000 – 8.000 €
Speicher 10 kWh +8.000 – 12.000 €

Diese Spannen ergeben sich aus aktuellen Marktpreisen und Endkundenbelegen (Dezentralo, Photovoltaik Angebotsvergleich). Mieter-Szenarien beginnen ab knapp 100 €/Monat (z. B. Enpal).

Betriebskosten & Wartung

  • Die laufenden Kosten für Ihre Photovoltaik-Anlage liegen in der Regel bei 1–2 % der Anfangsinvestition jährlich. Das beinhaltet Wartung, Versicherung und den späteren Austausch des Wechselrichters.
  • Bei einer Anlage im Wert von 15 000 € liegt der jährliche Aufwand daher meist zwischen 150–300 €.

Amortisationszeit – Beispielrechnung

Nehmen wir eine typische Berliner PV-Anlage mit 10 kWp Leistung und 10 kWh Speicher. Die Gesamtkosten betragen etwa 27.000 € (18.000 € für die Anlage + 9.000 € für den Speicher).

Weiterführend: Was kostet eine 10 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Bei einem Eigenverbrauch von 60 % und Einspeisevergütung ergibt sich eine jährliche Stromersparnis von rund 2.000 €, abzüglich Wartungskosten (~270 €/Jahr). Der reale Jahresertrag beträgt damit etwa 1.730 €. Damit rechnet sich die Investition in 15–16 Jahren – danach erzielen Sie echten wirtschaftlichen Gewinn.

Berechnen Sie Ihre Amortisationszeit mit unserem Online-Rechner: Photovoltaik Amortisationszeit Rechner

Förderwirkung auf Rendite

Dank Förderungen vom Bund und der Stadt Berlin wird die Wirtschaftlichkeit deutlich verbessert. Förderungen über KfW-Kredite, EEG-Vergütung, städtisches SolarPLUS-Programm und andere Zuschüsse können bis zu 65 % Ihrer Investitionen abdecken.

Wenn Sie beispielsweise 30 % Förderung erhalten, sinkt die Amortisationszeit von 15 Jahren auf etwa 10–12 Jahre. Das reduziert Ihr finanzielles Risiko und erhöht die langfristige Rendite erheblich.

Weiterführend: KFW-Förderung für Photovoltaik

Weiterführend: Photovoltaik-Einspeisevergütung 2025 - Höhe & Entwicklung

Weiterführend: Photovoltaik-Förderung in Berlin

Kosten und Preise von Photovoltaikanlagen

Kosten und Preise von Photovoltaikanlagen
Bild: Checkfox.de

Die Investition in eine Photovoltaikanlage rechnet sich langfristig – das gilt auch für Berlin. Entscheidend ist, aktuelle Preisentwicklungen zu kennen und die Wirtschaftlichkeit realistisch einzuschätzen.

Preisentwicklung: Photovoltaik wird kontinuierlich günstiger

In den letzten zehn Jahren sind die Kosten für PV-Anlagen spürbar gesunken. Besonders seit 2020 haben sich die Preise pro Kilowatt Peak (kWp) trotz globaler Lieferengpässe stabilisiert – dank wachsender Produktionskapazitäten in Asien und Europa.

Jahr Ø Preis pro kWp Gesamtanlage
2015 ~ 1.900 €
2020 ~ 1.400 €
2024 1.200–1.600 €
2025 ~ 1.050 €

Anmerkungen:

  • PV ist wirtschaftlicher geworden und bleibt erschwinglich.
  • Preisspanne beachten: Standardanlagen kosten heute etwa 1 200–1 600 €/kWp, Speicherlösungen bis 2 200 €/kWp.
  • Investitionsplanung: Diese Werte helfen Ihnen, realistische Angebote zu vergleichen und Ihre Amortisation präzise zu kalkulieren.

Wirtschaftlichkeit & Amortisationszeit

Die Rentabilität hängt vor allem von drei Faktoren ab:

  1. Eigenverbrauchsquote
  2. Förderung & Einspeisevergütung
  3. Systemkosten (inkl. Speicher)


Beispielrechnung: 8 kWp PV-Anlage mit 8 kWh Speicher

Position Wert
Gesamtinvestition ca. 24.000 €
Stromertrag (kWh/Jahr) ca. 8.400 kWh
Eigenverbrauch (60 %) 5.040 kWh
Einspeisung (40 %) 3.360 kWh
Einsparung (0,38 €/kWh) 1.915 €
Einspeisevergütung (8,1 ct) 272 €
Jährliche Ersparnis 2.187 €
Amortisation ca. 11 Jahre (ohne Förderung)
Mit Förderung (z. B. 30 %) kann sich die Amortisationszeit auf 7–8 Jahre reduzieren.

Weiterführend: Was kostet eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Fördermöglichkeiten & Einspeisevergütungen

Fördermöglichkeiten & Einspeisevergütungen
Bild: Checkfox.de

Berlin bietet eine Vielzahl von attraktiven Förderinstrumenten auf Bundes- und Länderebene, die Ihre Investition in Photovoltaik deutlich rentabler machen.

Bundesweite Förderung

EEG‑Einspeisevergütung (2025)

Ab 1. Februar bis 31. Juli 2025 gelten folgende Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen bis 10 kWp:

  • Teileinspeisung (Eigenverbrauch + Netz): 7,94 ct/kWh
  • Volleinspeisung (kein Eigenverbrauch): 12,60 ct/kWh
    Diese Sätze sind für 20 Jahre garantiert. Für größere Anlagen (bis 40, 100 kWp) gelten leicht reduzierte Vergütungen wie 6,88 ct/kWh bei Teileinspeisung 

Weiterführend: Photovoltaik-Einspeisevergütung 2025 - Höhe & Entwicklung

KfW‑Kredit 270

Mit diesem zinsgünstigen Kredit können Sie bis zu 100 % der Investitionskosten (Anlage, Speicher, Ladeinfrastruktur) finanzieren. Die Zinsen starten bei ca. 3,25 % effektiv, inklusive tilgungsfreier Jahre. Der Kreditrahmen reicht bis 150 Mio. € pro Vorhaben.

Weiterführend: KFW-Förderung für Photovoltaik

Steuerliche Vorteile

Seit 1. Januar 2023 gilt bei privaten PV-Anlagen ≤ 30 kWp:

  • Umsatzsteuerbefreiung: 0 % statt 19 % MwSt
  • Einnahmen aus Eigenverbrauch sind steuerfrei, da keine Gewinnversteuerung notwendig.

Weiterführend: PV-Anlage und die Mehrwertsteuer

Regionale Förderprogramme in Berlin

  • SolarPLUS-Programm: Zuschüsse für Beratung, Planung und Zählertechnik – regional konkret abrufbar.
  • Solardachbörse Berlin: Kostenlose Dachbegutachtung und Verknüpfung mit Installateuren.
  • Kommunale Investitionszuschüsse: Förderungen für Mieterstromprojekte oder Batteriespeicher – auch als Ergänzung zur KfW-Förderung geeignet.
Maßnahme Förderung
PV-Anlagen auf Wohngebäuden Bis zu 30 % der Investitionskosten
Batteriespeicher Bis zu 65 % (max. 15.000 €)
Denkmalgeschützte Gebäude Sonderzuschüsse möglich
Steckersolargeräte (Balkonanlagen) Bis zu 500 € pauschal

Weiterführend: Photovoltaik-Förderung in Berlin

Förderwirkung auf Rendite

Dank EEG-Vergütung, KfW-Finanzierung und regionaler Unterstützung kann die Investitionsrendite um bis zu 65 % steigen. Bei einer Beispielanlage (27.000 € Gesamtkosten) reduzieren 30 % Förderung die Amortisation auf 10–12 Jahre statt 15 Jahre – also eine echte Beschleunigung Ihrer Gewinnschwelle.

Mit diesen Förderstrukturen werden PV-Anlagen in Berlin 2025 ökonomisch sehr attraktiv – Planung, Finanzierung und Umsetzung profitieren gleichermaßen!

Technik & Systemkombinationen

Technik & Systemkombinationen
Bild: Checkfox.de

Speicherlösungen: Mehr Autarkie & Flexibilität

Speicher erhöhen die Eigenverbrauchsquote und damit Ihre Unabhängigkeit. In Berlin gängig sind:

Speichergröße Zusatzkosten (€) Autarkiequote Einsatzbereich
3 kWh 3.000–5.000 ca. 40 % Singles, kleine Haushalte, wenig Stromverbrauch
5 kWh 5.000–8.000 ca. 60 % Einfamilien- oder Stadthauslösung
7,5 kWh 6.500–9.500 ca. 65 % Durchschnittlicher Vierpersonenhaushalt
10 kWh 8.000–12.000 ca. 70 % Ideal für Kombination mit Wärmepumpe
15 kWh 12.000–16.000 bis zu 80 % Hoher Stromverbrauch, E-Auto, Wärmepumpe
20+ kWh ab 15.000 € 80–90 % Großhaushalte, Gewerbe, Landwirtschaft

Der Clou bei einer PV-Anlage mit Speicher ist simpel: Der Strom, den Ihre Solarmodule tagsüber erzeugen, wird nicht nur direkt verbraucht, sondern der Überschuss landet im Batteriespeicher. Wenn abends die Sonne nicht mehr scheint, zapfen Sie genau diesen gespeicherten Strom an – ob fürs Licht, die Heizung, warmes Wasser oder das E-Auto.

Der Vorteil? Sie steigern Ihren Eigenverbrauch auf bis zu 70 %. Das bedeutet: weniger Strom vom Netz, weniger Kosten. Und in Kombination mit einem modernen Energiemanager (z. B. SolarEdge oder Enpal.One) funktioniert das Ganze sogar automatisch und besonders effizient. Übrigens: Die gängigen Lithium-Ionen-Speicher halten locker zehn Jahre – oft sogar länger.

Wärmepumpe, PV & Wallbox: Die perfekte Kombi für Ihr Zuhause

Noch mehr Effizienz holen Sie raus, wenn Sie Ihre PV-Anlage mit einer Wärmepumpe und einer Wallbox verbinden. Damit nutzen Sie Ihren selbst erzeugten Strom wirklich voll aus – fürs Haus, fürs Wasser und fürs Auto.

Wie das konkret aussieht?

  • Eine 8 kWp-Anlage liefert rund 8.000 kWh pro Jahr.
  • Ein Batteriespeicher mit 10 kWh sorgt dafür, dass Sie davon bis zu 6.000 kWh selbst nutzen können.
  • Die Wärmepumpe braucht davon z. B. 3.000 kWh – und macht daraus dank hoher Effizienz (COP ~4) rund 12.000 kWh Heizwärme.
  • Ihr E-Auto lädt über die Wallbox mit weiteren 2.500 kWh.

Weiterführend: Was kostet eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Das Ergebnis: Sie kaufen kaum noch Strom zu – und senken Ihre CO₂-Bilanz deutlich. Kurz gesagt: Mit dieser Dreierkombi machen Sie Ihr Haus fit für die Zukunft.

Praxisbeispiele aus Berlin

Praxisbeispiele aus Berlin
Bild: Checkfox.de

Nachfolgend zeigen wir Ihnen reale Berliner Projekte, die konkrete Daten liefern – als Grundlage für Ihre eigene Entscheidungen.

Doppelhaushälfte in Charlottenburg

  • In einer typischen Doppelhaushälfte in Charlottenburg wurde eine 9,32 kWp-Photovoltaikanlage installiert, die etwa 5.579 kWh jährlich erzeugt.
  • Das spart rund 2,1 t CO₂ pro Jahr und deckt über die Hälfte des Eigenstrombedarfs (circa 52 %) ab – dank eines passenden Batteriespeichersystems (SOLARWATT & Co.) (gsg.solar).
  • Eigentümer berichten, dass selbst im Winter zuverlässige Stromversorgung inklusive Heizung und Laden klappt.

GSG-Leuchtturmprojekt in Berlin

  • Die GSG Berlin betreibt eine gewaltige 6.300 kWp-Gewerbeanlage auf über 43.000 m² Dachfläche mit 5.800 MWh Jahresertrag, was rund 2.100 t CO₂ spart (Berli.de).
  • Knapp ein Drittel des Stroms wird für betriebseigene Zwecke genutzt – u. a. zur Beleuchtung, Aufzugsstrom und E-Mobilität. Das steigert die Netzunabhängigkeit und reduziert Netzentgelte spürbar.

Wohnquartier „KOKONI ONE“

  • Im neuen Wohnquartier „KOKONI ONE“ wurden Photovoltaik und Geothermie intelligent kombiniert:
  • Auf 2,3 ha mit 84 Reihenhäusern ist die Versorgung komplett fossilfrei – ein überzeugendes Beispiel für klimaneutrales Bauen in Berlin.

Anlage „Brandenburger Sonne“ in Gatow

  • Eine 11,05 kWp-Anlage in Gatow liefert etwa 11.450 kWh pro Jahr, was einer Einsparung von rund 4 t CO₂ entspricht.
  • Das ist ein exzellentes Verhältnis zwischen Leistung, Ertrag und Klimaschutz .

Reale Zahlen, greifbare Wirkung

Diese Beispiele zeigen eindrücklich: Ob moderne Doppelhaushälfte, große gewerbliche Anlage oder klimafreundliches Wohnquartier – in Berlin lässt sich mit Photovoltaik heute effektiv Strom erzeugen, die CO₂-Bilanz verbessern und die Stromrechnung deutlich reduzieren.

Gute Planung, hochwertige Technik (Module + Speicher) und clevere Sektorkopplung sind entscheidend – genauso wie die Zusammenarbeit mit zertifizierten Fachbetrieben.

Neutrale Beratungsstellen & Checklisten

Neutrale Beratungsstellen & Checklisten
Bild: Checkfox.de

SolarZentrum Berlin – Ihre erste Anlaufstelle

Das SolarZentrum Berlin ist die zentrale, kostenfreie und herstellerneutrale Beratungsstelle der Senatsverwaltung. Es richtet sich an alle – von privaten Hausbesitzer über WEGs und Unternehmen bis hin zu öffentlichen Einrichtungen.

Das Expertenteam prüft Ihre Dachfläche, bewertet Fördermöglichkeiten und gibt unabhängig Ratschläge zu Speicherlösungen, rechtlichen Vorgaben (z. B. Solarpflicht) und bei der Einschätzung von Angeboten.

Energieforum am Ostbahnhof

Persönliche Beratung gibt es im Energieforum am Ostbahnhof oder digital, etwa per Video oder Telefon – typischerweise dauert eine Einheit 60 Minuten (Facebook, Berlin.de, Tagesspiegel).

Pluspunkte: regelmäßige Webinare, Informationsveranstaltungen und die Teilnahme an Aktivitäten wie „Berlin spart Energie“. Empfehlenswert ist ein Erstgespräch vor Projektstart – vom Solarpotenzial bis zur Auswahl sicherer Umsetzungspartner.

Checkliste zur Planung & Anbieterwahl

Vor der Beauftragung einer PV-Anlage sollten Sie einige wichtige Punkte strukturiert prüfen. Nutzen Sie die folgende Übersicht als Leitfaden:

Prüffeld Was Sie beachten sollten
Dacheignung prüfen Neigung, Ausrichtung, Verschattung, Statik
Rechtliche Vorgaben klären Berliner Solarpflicht, Baurecht, Denkmalschutz
Förderprogramme checken SolarPLUS, KfW 270, Steuerfreiheit
Wirtschaftlichkeit berechnen Kosten, Ertrag, Eigenverbrauchsquote, Amortisationszeit
Anbieter vergleichen Angebote schriftlich einholen, Preise je kWp, Leistungen, Serviceumfang
Speicherbedarf abschätzen Verbrauchsprofil analysieren, Autarkieziele definieren
Referenzen prüfen Kundenmeinungen, Bewertungen, Projekte vor Ort
Service & Wartung einplanen Monitoring, Wartungsverträge, Garantien

Fazit: Jetzt fundiert in Solarenergie investieren

Fazit: Jetzt fundiert in Solarenergie investieren
Bild: Checkfox.de

Photovoltaik in Berlin ist längst mehr als nur ein grünes Statement – es ist ein cleveres Investment und zentraler Baustein für die Energiewende in unserer Stadt. Ob auf dem eigenen Dach, als Mieterstromlösung oder kombiniert mit Wärmepumpe und E-Auto-Setup – die Bedingungen sind so gut wie nie:

Dank klarer gesetzlicher Vorgaben (Solarpflicht), attraktiver Förderprogramme (SolarPLUS, KfW), sinkender System- und Wartungskosten sowie transparenter Anbieter-Landschaft können Sie jetzt als Berliner Eigenheimbesitzer, Investor oder Mieter selbst aktiv werden – Klimaschutz inklusive, Energiekosten reduzieren inklusive.

Ihre nächsten Schritte – so starten Sie smart in die Solarzukunft:

  1. Dach checken lassen: Nutzen Sie das kostenfreie SolarZentrum Berlin – professionelle Potenzialanalyse, Dachbewertung inklusive.
  2. Förderungen sichern: Informieren Sie sich frühzeitig über Zuschüsse und Programme – der frühe Vogel fängt das gute Angebot.
  3. Anbieter vergleichen: Holen Sie mehrere Angebote ein – und setzen Sie auf neutral geprüfte Plattformen, damit Sie nicht den Überblick verlieren.
  4. Planung strukturieren: Unsere verständliche Checkliste zur PV-Planung in Berlin – perfekt für Ihre Projektorganisation.

Jetzt sind Sie gefragt:

Die besten Voraussetzungen sind da – mit fundiertem Wissen, klarem Plan und starken Partnern an Ihrer Seite. Starten Sie jetzt Ihr Photovoltaik-Projekt in Berlin und begleiten Sie den Wandel mit uns – Schritt für Schritt, sachkundig und zukunftsorientiert.

Wir unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg zur eigenen Solarenergie. Benutzen Sie unseren kostenfreien Anbieter-Vergleich für Berlin und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten unverbindlich beraten.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist Photovoltaik in Berlin eine gute Idee?

In Berlin scheint die Sonne im Durchschnitt 5,2 Stunden täglich. Die Globalstrahlung beträgt 1.100 kWh/m² und schafft perfekte Bedingungen für Solaranlagen. Diese Anlagen bieten finanzielle Einsparungen durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms. Gleichzeitig unterstützen sie die Reduzierung von CO2-Emissionen.

Gilt in Berlin eine Solarpflicht?

Ja, seit dem 1. Januar 2023 müssen bei Neubauten und bei umfangreichen Dachsanierungen Photovoltaikanlagen installiert werden – vorausgesetzt, die nutzbare Dachfläche misst mehr als 50 Quadratmeter. Das soll den Ausbau von Solarstrom in Berlin deutlich vorantreiben.

Wie viel Förderung kann ich in Berlin erhalten?

Das Berliner Förderprogramm SolarPLUS bietet großzügige Zuschüsse: Bis zu 30 % Förderung für PV-Anlagen und bis zu 65 % (max. 15.000 €) für Batteriespeicher. Zusätzlich gibt es Sonderzuschüsse, z. B. für denkmalgeschützte Gebäude oder soziale Träger.

Welche finanziellen Vorteile bieten Photovoltaikanlagen durch Eigenverbrauch?

Durch den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms sinken die Stromkosten signifikant. In Verbindung mit staatlichen und regionalen Förderungen werden Solaranlagen finanziell sehr attraktiv.

Muss ich Einnahmen aus PV versteuern?

Nein. Für private PV-Anlagen bis 30 kWp entfällt seit 2023 die Einkommensteuerpflicht auf Einspeisevergütungen. Auch die Umsatzsteuer auf Kauf und Installation wurde auf 0 % gesenkt – das senkt die Anschaffungskosten deutlich.

Was kostet eine durchschnittliche PV-Anlage in Berlin?

Für eine 8 kWp-Anlage mit Batteriespeicher sollten Sie je nach Komponenten und Anbieter mit 20.000 bis 25.000 Euro rechnen. Die genauen Kosten hängen u. a. von der Speichergröße und den verbauten Modulen ab.

Wie lange dauert die Installation?

Von der Erstberatung bis zur Inbetriebnahme vergehen in der Regel zwei bis vier Monate. Die eigentliche Montage auf dem Dach ist meist in ein bis zwei Tagen abgeschlossen.

Wie viel Strom erzeugt meine Anlage?

In Berlin produziert eine PV-Anlage mit 1 kWp jährlich rund 950 bis 1.050 kWh. Eine 10 kWp-Anlage kann also etwa 10.000 kWh pro Jahr erzeugen – genug für einen Vierpersonenhaushalt mit Wärmepumpe und Elektroauto.

Kann ich als Mieter Solarstrom nutzen?

Ja. Mit einem Balkonkraftwerk – also einem steckerfertigen Solarmodul bis 800 W – können Mieter eigenen Strom auf dem Balkon produzieren. Zudem gibt es Mieterstromprojekte in Mehrfamilienhäusern, bei denen Solarstrom direkt an die Hausbewohner weitergegeben wird.

Gibt es neutrale Beratung in Berlin?

Ja. Das Solarzentrum Berlin bietet kostenfreie und produktneutrale Beratung rund um Planung, Förderung und Umsetzung von Solaranlagen – ideal für Eigentümer, Mieter und Wohnungsbaugesellschaften. Auch Online-Webinare und Veranstaltungen gehören zum Angebot.

Sind individuelle Photovoltaiklösungen für Häuser erhältlich?

In Berlin sind neben Standardangeboten auch individuell zugeschnittene Photovoltaiklösungen verfügbar. Diese berücksichtigen die spezifischen Bedürfnisse der Hausbesitzer. Sie umfassen ausführliche Installationsdienste, angepasst an jede Wohnsituation.

Welche Umweltauswirkungen hat die Nutzung von Solarenergie in Berlin?

Die Nutzung von Solarenergie in Berlin spart pro Kilowattstunde etwa 350 Gramm CO2 ein. Dies trägt wesentlich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei und fördert den Umweltschutz.

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Quellenverweise

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