In wenigen Schritten zur Photovoltaik-Anlage in München und Umgebung
Wussten Sie eigentlich, dass München mit über 2.200 Sonnenstunden im Jahr zu den besten Solarstandorten Deutschlands gehört? Mehr Sonne als Berlin oder Hamburg – das klingt nicht nur gut, sondern macht sich auch richtig bezahlt, wenn es um Photovoltaik geht. Wer hier in eine Solaranlage investiert, nutzt nicht nur die Kraft der Sonne optimal aus, sondern spart langfristig ordentlich Stromkosten.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie dieses Potenzial clever ausschöpfen: Welche Förderprogramme es in München gibt, worauf Sie beim Anbietervergleich achten sollten und wie sich eine PV-Anlage wirtschaftlich für Sie rechnet. Alles leicht verständlich, praxisnah und direkt auf die Region zugeschnitten – damit Sie sicher und fundiert entscheiden können.
Wichtige Erkenntnisse
- München zählt zu den ertragreichsten Solar-Regionen Deutschlands – mit bis zu 1.100 kWh/kWp dank mehr als 2.200 Sonnenstunden pro Jahr.
- Förderprogramme wie das Münchner FKG bieten Ihnen bis zu 3.000 € Zuschuss für die Beratung und Planung – zusätzlich zu der Bundesförderung und den KfW-Krediten.
- Eine 10 kWp-Photovoltaikanlage amortisiert sich in München bereits nach rund 5 bis 6 Jahren – besonders effizient mit einer Speicherlösung und einem hohen Eigenverbrauch.
- Anbieter wie Enpal, 1komma5°, sonnen, enerix und Emondo punkten mit Erfahrung, verschiedenen Qualitätssiegeln und sehr guter Kundenbewertung.
- Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Ihnen bei bei Planung, Netzanschluss und Förderantrag – inklusive Checklisten und technischer Anforderungen.
- Als Mieter profitieren Sie durch Mieterstrom oder PV-Contracting von Solarenergie – auch ohne ein eigenes Dach.
- Jetzt ist der optimale Zeitpunkt für Ihre Investition in eine Photovoltaik-Anlage, um die steigenden Stromkosten abzufedern und klimaneutral zu leben.
Warum Photovoltaik in München jetzt besonders sinnvoll ist
Mit rund 2.200 Sonnenstunden pro Jahr liegt München deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Eine gut dimensionierte 8 kWp-Photovoltaik-Anlage erzeugt im Schnitt stolze 8.200 kWh Strom jährlich – ideal für ein durchschnittliches Einfamilienhaus .
Weiterführend: Was kostet eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?
Klare Zahlen: Kosten & Nutzen
Die Investition für eine 10 kWp-Anlage liegt in München momentan bei etwa 1.500–2.100 € pro kWp – je nach Anlagentyp, Speicher und Montage . Mit langfristigem Stromertrag rechnet sich das Projekt meist innerhalb weniger Jahre.
Weiterführend: Was kostet eine 10 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?
Förderungen – bares Geld extra
- Beratungszuschuss: Bis zu 3.000 € Förderung für Planung und Expertenberatung – speziell für Eigenheimbesitzer .
- Bundeszuschuss PV: 100 €/kWp (max. 1.500 €), plus 200 € extra, wenn Ihr Dach begrünt ist oder unter Denkmalschutz steht .
Stadtziele: Klimaneutral bis 2025
Die Stadtwerke München (SWM) arbeiten aktiv am Ziel eines klimaneutralen Strom-Mixes – mit starkem Fokus auf Photovoltaik und erneuerbare Energien vor Ort . Ihre PV-Anlage unterstützt diesen Wandel – und Sie profitieren direkt.
Photovoltaik‑Anbieter in München im Vergleich

Die nachfolgenden Anbieter sind auf dem Münchner Markt besonders präsent.
Solar-Anbieter-Kurzprofile
Enpal
- Preis: etwa 20.000 € für 10 kWp inkl. 10 kWh-Speicher & Wallbox
- Bewertung: 4,6 / 5 (enpal.de)
- Merkmale: Miet- oder Kaufoption, inkl. Wartung, Versicherung und Energiemanagement durch Enpal.One
- Montagezeit: ca. 6 Wochen bundesweit
1komma5grad
- Preis: ca. 18.000 € ohne Speicher
- Bewertung: 4,4 / 5 (1komma5grad.de)
- Merkmale: KI-gesteuertes Energiemanagement „Heartbeat AI“, dynamische Tarife, Smart Home Integration
sonnen (via lokale Partner)
- Preis: ca. 17.500 € inkl. Speicher
- Bewertung: 4,2 / 5 (sonnen.de)
- Merkmale: Speicherspezialist, Teilnahme an SonnenCommunity & virtuellem Kraftwerk
enerix München
- Preis: ca. 17.000 €
- Bewertung: ca. 4,3 / 5 (enerix München)
- Merkmale: Regionaler Experte seit 2007, hohe Sonderberatung, lokale Projekte & Bestpreisgarantie
Emondo GmbH
- Preis: ca. 18.500 €
- Bewertung: ca. 4,7 / 5 (emondo.de)
- Merkmale: Lokal stark vertreten in München, ~2.500 PV-Projekte, E-Auto‑Ladestationen & umfassender Service
M‑Solar Plus (Stadtwerke München)
- Preis: ca. 19.500 € für 10 kWp inkl. Speicher & Wallbox
- Bewertung: Top-Bewertungen, 5,0/5 Sterne auf ProvenExpert für Beratung & Zuverlässigkeit (swm.de)
- Merkmale: Komplettlösung aus einer Hand (Planung, Installation, Speicher, Wallbox); oft mit Bonus- und Prämienprogramm sowie 500 € „Einweihungs-Prämie“
- Montagezeit: im Mittel ca. 6–8 Wochen, inklusive Abwicklung durch SWM
Sina Solar regenerative Energie GmbH
- Preis: ca. 17.800 € für 10 kWp
- Bewertung: ca. 4,9/5 (z. B. 4,6–4,9 Sterne auf WerkenntdenBESTEN & Trustlocal) (sinasolar.de)
- Merkmale: Familienbetrieb spezialisiert auf private & gewerbliche Dächer; Fokus auf Nachhaltigkeit & hochwertige Materialien; bietet auch Speicherlösungen
- Montagezeit: individuelle Projektlaufzeiten, hoher Beratungsaufwand und strukturierte Umsetzung
KW Projekt & Handel GmbH
- Preis: ca. 18.200 € für 10 kWp
- Bewertung: ca. 4,5/5 (solide lokale Reputation, kw-ph.de)
- Merkmale: Familiengeführter Anbieter seit 1986 mit über 35 Jahren Erfahrung; bietet PV & Elektro aus einer Hand; Auszeichnung durch EUPD Research Installer Award
- Besonderheit: Komplettservice inklusive Versicherungsempfehlung und Qualitätssicherung
Standortvorteile München für Solaranlagen

München ist mit rund 2.200 Sonnenstunden pro Jahr ein Hotspot für Solarenergie – das sind etwa 20 % mehr als der Durchschnitt Deutschlands (~1.550 Stunden). Zudem erreicht die jährliche Globalstrahlung in Bayern etwa 1.100–1.200 kWh/m², was die Grundlage für hohe PV-Erträge schafft .
Auf einem geneigten Dach mit idealer Südausrichtung (ca. 30°) fällt die Einstrahlung sogar über dem Horizontalwert aus – dank zusätzlicher, reflektierter Sonnenenergie . Das zeigt sich im PV-Ertrag: 10 kWp-Anlagen in München erzielen etwa 950–1.100 kWh/kWp, also bis zu 11.000 kWh jährlich. Damit bringt eine 8 kWp‑Anlage etwa 8.200 kWh pro Jahr – rund 1.025 kWh je kWp.
Verteilung über das Jahr: Etwa 65–70 % der Erträge fallen im Sommerhalbjahr (April–September) an, der Rest im Herbst und Winter (laut Stadtwerke München). Im Optimalfall deckt Ihre PV-Anlage so einen Großteil des Jahresstrombedarfs – und erzeugt echten Mehrwert für Ihre Haushaltskasse.
Vergleich mit anderen Regionen
Solarprojekte profitieren in München von Standortvorteilen
- Starke Sonneneinstrahlung: Mit über 2.200 Sonnenstunden ist München ein Top-Standort für Solarstrom.
- Hohe Globalstrahlung: 1.100–1.200 kWh/m² sorgen für hohe Effizienz – besonders auf geneigten Dachflächen.
- Top PV-Erträge: 950–1.100 kWh je kWp im Jahr sind absolut oberes Niveau in Deutschland.
- Sommerlastig, aber stabil: Der Großteil der Energieproduktion liegt in den sonnenreichen Monaten, was eine smarte Nutzung unterstützt.
Wenn Sie in München leben und eine Solaranlage planen, profitieren Sie auf allen Ebenen: hoher Ertrag, starke Förderungen und solides Kosten-Nutzen-Verhältnis. Fertig geplant, serviert sich die Sonne auf dem Silbertablett – für Ihren langfristigen Nutzen.
Kosten & Wirtschaftlichkeit in München – kompakt erklärt

Aktuell kosten reine Photovoltaik-Anlagen mit 10 kWp Leistung in München zwischen 12.000 und 14.000 €. Wählen Sie zusätzlich einen 10 kWh-Stromspeicher, steigen die Gesamtkosten auf etwa 15.700 bis 17.700 € – inklusive Montage und Anmeldung .
Weiterführend: Was kostet eine 10 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?
Amortisationsrechnung – so schnell rechnet sich Ihre Anlage
Zusatzkosten im Betrieb
- Wartung und Service: ca. 18 € pro kWp jährlich: bei 10 kWp etwa 180 €/Jahr
- Modulreinigung (alle 3–5 Jahre): etwa 150–300 €
- Wechselrichtertausch (nach ca. 10–15 Jahren): rund 1.500–2.500 €
- Über 25 Jahre fallen dafür Wartung, Reinigungen und Austausch an – insgesamt ca. 7.000–10.000 €, was im Durchschnitt etwa 360–480 €/Jahr entspricht .
Mithilfe unserer 3 Photovoltaik-Rechner erfahren Sie:
- wie viel Solarstrom Ihre PV-Anlage produzieren wird
- welche Anzahl an Solarpanels für Sie bzw. Ihr Dach optimal ist
- wann sich Ihre Photovoltaik-Anlage finanziell lohnt bzw. amortisiert hat
Eine Solaranlage in München amortisiert sich dank hoher Sonneneinstrahlung und Strompreise sehr schnell – meist innerhalb von 5 bis 6 Jahren. Auch mit Zusatzkosten wie Wartung erscheint der langfristige Ertrag solide. Wenn Sie mit einem PV-Projekt liebäugeln, können Sie beruhigt starten – wirtschaftlich gesehen zahlt sich Ihr Engagement aus.
Förderungen & Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Photovoltaik in München

Stadt München: „Klimaneutrale Gebäude“ (FKG) – clever fördern lassen
München bietet mit der Förderung Klimaneutrale Gebäude (FKG) eine starke Unterstützung – bis zu 60 % Zuschuss für Beratungs- und Planungskosten.
- Einfamilienhäuser erhalten bis zu 3.000 €,
- größere Wohnobjekte oder Nichtwohngebäude sogar bis zu 15.000 €.
- Zusätzlich gibt es 200 € pro kWp extra für Mieterstromlösungen und spezielle Zählertechnik.
- Wichtig: Der Förderantrag muss online gestellt werden, bevor Sie den PV-Vertrag unterschreiben – 2025 stehen insgesamt 60 Mio. € bereit, also rechtzeitig einplanen!
Weiterführend: Photovoltaik-Förderung in München
Bayern allgemein: Solarpflicht und indirekte Förderung
Seit Januar 2025 empfiehlt die Bayerische Bauordnung bei Neubauten und Dächern über 50 m² eine PV-Anlage – gerade bei kompletten Dachsanierungen. Bei Gewerbe- und Industriebauten ist das seit 2023 sogar Pflicht.
Zwar gibt es kein Direkt-Zuschussprogramm des Landes, doch profitieren Sie hier dennoch von bundesweiten Vergütungen und KfW-Krediten, ebenso wie von städtischen Bayern-Programmen wie dem Münchner FKG.
Förderprogramme von Bund & KfW
Diese Instrumente unterstützen Sie zusätzlich:
- KfW 270: Zinsgünstige Darlehen bis 50.000 € für PV-Anlagen und Speicher
- EEG-Einspeisevergütung: Ca. 8 Cent/kWh fürs Einspeisen
- BAFA-Energieberatung: Zuschuss bis 1.300 € für professionelle Sanierungsberatung inkl. iSFP

Weiterführend: Förderung für Photovoltaik 2025: Aktuelle Infos & Tipps
Weiterführend: KFW-Förderung für Photovoltaik
Weiterführend: Photovoltaik-Einspeisevergütung
Weiterführend: BAFA-Förderung für Photovoltaik
Ihr persönlicher Förderplan – so geht’s
Ein Fördermittel-Rechner liefert Ihnen schnell eine Übersicht, welche Programme für Sie infrage kommen. Typische Fragen sind dabei: Welche Wohnform haben Sie? Wie groß soll die PV-Leistung und ein eventuell geplanter Speicher sein? Benötigen Sie eine Energieberatung?
Im Ergebnis sehen Sie dann auf einen Blick:
- Beratungs- und Planungskosten
- Zuschüsse für Mieterstrom
- EEG-Vergütung und Bonus für begrünte Dächer
- passende KfW-Kreditoptionen
- die gesamte Ersparnis – klar, strukturiert, transparent.
Unser Tipp: Nutzen Sie den Fördermittel-Rechner vor Vertragsabschluss – das garantiert Ihnen maximale Zuschüsse und Planungssicherheit.
Welche PV-Lösung passt zu mir?

Nachfolgend zeigen wir Ihnen, welche Solarlösungen es gibt und für welche Zielgruppe diese sich eignen.
Praktische Tipps – je nach Wohn- und Lebenssituation
- Für Einfamilienhäuser (EFH): Wenn Sie ein Eigenheim besitzen, lohnt sich vor allem die Kombination mit einem Stromspeicher. So holen Sie das Maximum aus Ihrem Eigenverbrauch heraus. Unser Tipp: Lassen Sie sich vor Projektbeginn beraten – das steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch Ihre Förderchancen.
- Für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG): Gemeinsam geht es günstiger: Eine koordinierte Planung mit der WEG senkt die Kosten pro Einheit. Und wenn Sie Mieterstrommodelle nutzen, profitieren alle – ganz ohne hohe Einzelinvestitionen.
- Für Gewerbetreibende: In vielen Fällen besteht für Unternehmen mittlerweile eine Solarpflicht. Wer frühzeitig plant, kann nicht nur die nötigen Anschlüsse sichern, sondern auch Fördergelder optimal ausschöpfen. Gerade für größere Dachflächen lohnt sich eine frühzeitige Netzplanung.
- Für Mieter: Auch ohne eigenes Dach können Sie mit Photovoltaik durchstarten – etwa per Balkonkraftwerk oder über sogenannte Contracting-Modelle. Das Münchner FKG-Förderprogramm unterstützt sogar Mieterprojekte, sodass der Umstieg auf klimafreundlichen Strom richtig unkompliziert wird.
Sie sehen: Für fast jede Wohnform gibt es passende Lösungen – und mit der richtigen Förderung wird’s noch attraktiver.
Installationsfirmen & Qualität – worauf Sie achten sollten

Bei der Auswahl einer Photovoltaikfirma spielen Erfahrung, Schutz und Service eine große Rolle. Damit Sie entspannt bleiben können, hier fünf wichtige Kriterien im Überblick:
- Regionale Fachbetriebe: Setzen Sie auf lokale Experten wie enerix München oder Watt & Volt. Die kennen sich mit den Münchner Dachlayouts und regionalen Netzanbietern aus – und sind bei Bedarf schnell zur Stelle.
- Zertifizierungen & Normen: DIN EN ISO 9001 sichert ein gutes Qualitätsmanagement (z. B. BayWa Solar). VDE- und DIN-Normen (z. B. DIN EN 61730, VDE‑AR‑E 2100‑712) garantieren sichere Installation von Modulen und Wechselrichtern.
- Hersteller-Partnerschaften: Ein gutes Zeichen: Installateure, die zertifizierte Partner von großen Herstellern wie SMA, E3/DC oder Panasonic sind. Das erleichtert spätere Reparaturen oder Garantiefälle – und gibt mehr Planungssicherheit.
- Garantien & Leistungsversprechen: Mindestens 10 Jahre Garantie auf Module und Wechselrichter, optional längere Leistungsgarantie bis 20 oder 30 Jahre – das sichert Ihre Rendite.
- Lokale Erfahrung in München: Kenntnis der baurechtlichen Regeln, Netzarchitektur und typischer Dachvarianten ist ein großes Plus. Solche Betriebe erledigen Anmeldung, Zählerwechsel und Koordination mit Netzbetreibern zuverlässig.
- Service & Wartung: Ein eigener Wartungsdienst oder ein Servicevertrag inklusive Reinigung, Monitoring und schnellen Reaktionszeiten sorgt dafür, dass Ihre Anlage dauerhaft Top-Leistung bringt.
- Kundenbewertungen & Testsiegel: Ein Blick auf Portale wie Google, ProvenExpert oder Trustlocal sowie entsprechende Auszeichnungen (z. B. „Top PV-Installateur“) gibt Ihnen einen ehrlichen Eindruck über Service und Zuverlässigkeit.
Unser Tipp: Haken Sie jede Position in der Checkliste für sich ab – so stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrer Wahl langfristig zufrieden sind.

Zertifizierungen, Garantien & Kundenzufriedenheit
Die genannten Marken und Bewertungen zeigen: seriöse Fachbetriebe sichern Sie transparent, zuverlässig und langzeitig ab.
Projektgalerie & echte München‑Beispiele

1. enerix München – 9,72 kWp mit Speicher
Ein spannendes Projekt im Münchner Westen: Das Team von enerix München hat eine 9,72 kWp-Photovoltaikanlage installiert – inklusive SolarEdge-Wechselrichter und 10 kWh Speicher. Für ihre Qualität und Kundenzufriedenheit wurde das Unternehmen mit dem „Top Brand PV 2025“-Siegel ausgezeichnet.
Das Ergebnis: Technik auf hohem Niveau kombiniert mit schneller Umsetzung und regionaler Betreuung, ganz nach Münchner Maß.
2. Reithofer Solar – rundum Sorglos‑Paket
Reithofer Solar aus München bietet ein beeindruckendes Komplettpaket: 10 kWp-Anlage plus 8 kWh Speicher – alles inklusive Wechselrichter, Montage und Anmeldung – für 16.820 € .
Kundin Sandra Schäfer schwärmt:
„Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter. Meine Empfehlung…“ Photovoltaik München - Reithofer Solar
Das spricht für eine klare Preis-Leistungs-Struktur und professionelle Abwicklung.
3. Watt & Volt – Vielfalt vor Ort
Auch Watt & Volt glänzt mit diversen Projekten in München – vom Einfamilienhaus bis zur Gewerbe-Dachfläche. Der Fokus liegt auf regionalem Komplettservice: von der Angebotserstellung bis zur technischen Betreuung und Wartung vor Ort.
Was all diese Projekte gemeinsam haben:
- Technische Präzision: hochwertige Komponenten wie SolarEdge und Speichersysteme.
- Regionale Nähe: Planung und Umsetzung vom Münchner Fachbetrieb.
- Transparenz & Servicequalität: zufriedene Kunden, klare Kommunikation, saubere Prozesse.
Kundenmeinungen stärken das Vertrauen
- enerix München wird über ProvenExpert für "sehr gute und transparente Beratung" sowie Top‑Umsetzung mit 5,00 Punkten gelobt.
- Sandra Schäfer von Reithofer Solar spricht von "sehr kompetenten und freundlichen Mitarbeitern" und empfiehlt das Unternehmen weiter.
Solche authentischen Stimmen zeigen: Eine Photovoltaik-Anlage in München kann technische Exzellenz mit menschlicher Nähe vereinen – ideal für Ihre Investitionsentscheidung.
Planung & Umsetzung Ihrer PV-Anlage in München – Schritt für Schritt

1. Energiebedarf ermitteln
Zuerst schauen wir uns an, wie viel Strom Sie im Jahr verbrauchen. Bei einer Familie mit vier Personen in München sind es in der Regel etwa 4.500 bis 5.500 kWh pro Jahr. Das hilft, die richtige Systemgröße zu wählen – ideal ist ein Setup, das etwa 50–70 % des Jahresbedarfs abdeckt.
2. Dachanalyse & optimale Ausrichtung
Jetzt geht es aufs Dach – teilweise sogar virtuell:
- Ausrichtung: Südausrichtung ±20 ° ist perfekt.
- Neigung: Optimal sind 20–40 ° bei Schrägdächern, 15–20 ° bei Flachdächern.
- Verschattung: Achten Sie auf Schatten durch Bäume, Dachaufbauten oder Nachbargebäude.
- Platzbedarf: Für eine 10 kWp-Anlage brauchen Sie ungefähr 60–70 m² Dachfläche.
3. Speicher & smartes Energiemanagement
Ein Batteriespeicher nutzt Ihren selbst erzeugten Strom optimal:
- Speichergröße: Circa 1–1,5 kWh pro kWp PV-Leistung schützt Sie ideal. Also für 10 kWp: etwa 10–15 kWh Speicher.
- Smartsteuerung: Systeme von SMA, SolarEdge oder E3/DC steuern Ihre Ladung – zum Beispiel für Ihr E-Auto oder Ihre Wärmepumpe.
- Monitoring: Apps ermöglichen Ihnen Echtzeit-Einblick in Ihre Erträge und den Verbrauch.
4. Netzanschluss & Anmeldung
Für den Netzanschluss geht alles in geregelten Bahnen:
- Melden Sie sich 4–8 Wochen vor der Inbetriebnahme beim Netzbetreiber.
- Stellen Sie Ihren Antrag gemäß § 19 EEG für die Einspeisung.
- Registrieren Sie die Anlage im Marktstammdatenregister und bei der Bundesnetzagentur.
- Lassen Sie gegebenenfalls einen zusätzlichen Mieterstromzähler installieren.

Der Projektablauf – von der Idee bis zur Inbetriebnahme
- Kontakt & Erstberatung – Übersicht & Checkliste plus Förder-Potenzial
- Detaillierte Planung – Dachanalyse & Dimensionierung der Anlage
- Angebot & Förderantrag – Fachbetrieb übernimmt Antragstellung
- Anmeldung beim Netz & EEG – rechtzeitig aktiv werden
- Installation – Montagetage, Verkabelung, Technik
- Inbetriebnahme – Zählerwechsel & Freigabe zur Einspeisung
- Monitoring & Wartung – regelmäßige Prüfungen, Blick aufs System, Reinigung
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise haben Sie alles Wichtige im Blick – von der ersten Idee bis zur sauberen Inbetriebnahme und dem zuverlässigen Betrieb Ihrer PV-Anlage. Mit regionaler Unterstützung und einem strukturierten Prozess gelingt Ihnen der Aufbau effizient, sicher und zukunftssicher.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Photovoltaik in München ist

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine Solaranlage zu installieren, dann ist jetzt der perfekte Moment – vor allem in München. Die Landeshauptstadt gehört zu den besten Solarstandorten Deutschlands. Warum das so ist? Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Hoher Solarertrag: Mit jährlich rund 2.200 Sonnenstunden und optimaler Strahlungsintensität liefert München bis zu 1.100 kWh pro kWp – das ist Spitze im Bundesvergleich. Ihre Anlage arbeitet hier besonders effizient.
- Attraktive Förderungen: Die Stadt München fördert Photovoltaik mit Zuschüssen für Beratung, Planung und Technik. Mieterstrommodelle, Zählertechnik und Kombinationen mit Dachbegrünung sind ebenfalls förderfähig – oft mit mehreren tausend Euro Zuschuss.
- Wirtschaftlichkeit: Mit Eigenverbrauch und Einspeisung können Sie in München Amortisationszeiten von 5–6 Jahren erreichen. Danach produziert Ihre Anlage quasi kostenlos Strom.
- Große Auswahl an Fachbetrieben: In München haben Sie Zugang zu zahlreichen etablierten Anbietern – von regionalen Solarfirmen bis zu überregionalen Top-Installateuren mit Standorten vor Ort.
- Technologisch auf dem neuesten Stand: Smart Home, Speicherlösungen und Energiemanagementsysteme (z. B. von SMA, SolarEdge, E3/DC) sind inzwischen Standard – Sie profitieren von ausgereifter Technik mit hoher Lebensdauer.
- Langfristig unabhängig: Angesichts steigender Energiepreise bietet Ihnen eine eigene PV-Anlage ein hohes Maß an Versorgungssicherheit und Planbarkeit.
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Ob Sie gerade starten oder schon konkrete Angebote suchen – nutzen Sie unseren kostenlosen Anbieter-Vergleich für München. Transparent, aktuell und auf Ihre Anforderungen zugeschnitten. Darüber hinaus können Sie sich von unseren erfahrenen Experten unverbindlich beraten lassen.
Häufig gestellte Fragen
Warum lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage in München?
München hat viel Sonne, im Schnitt 5,7 Stunden pro Tag. Das ist gut für Solaranlagen. Niedrige Stromkosten und Förderungen machen die Technik noch attraktiver.
Wie lange dauert die Installation einer Photovoltaik-Anlage?
Die reine Montage einer PV-Anlage dauert je nach Anlagengröße und Witterung in der Regel zwischen ein und drei Tagen. Für die gesamte Projektabwicklung – inklusive Vorplanung, Netzanschluss, Genehmigung und Inbetriebnahme – sollten Sie jedoch etwa acht bis zwölf Wochen einplanen. Gerade die Bearbeitungszeiten beim Netzbetreiber und die Verfügbarkeit der Zählertechnik können hier Einfluss nehmen. Ein professioneller Anbieter koordiniert alle Abläufe und sorgt dafür, dass Ihr Projekt möglichst reibungslos umgesetzt wird.
Was kostet eine Photovoltaik-Anlage in München im Durchschnitt?
Die Kosten hängen stark von der Anlagengröße und dem gewählten System ab. Für ein Einfamilienhaus mit einem 10 kWp-System ohne Speicher liegen die Investitionen aktuell bei etwa 12.000 bis 14.000 €. Mit einem 10 kWh-Speicher steigen die Gesamtkosten auf rund 16.000 bis 18.000 €. Fördermittel aus dem Münchner „Klimaneutrale Gebäude“-Programm oder der KfW können den Eigenanteil jedoch deutlich senken.
Wie finde ich den passenden Installateur in München?
Setzen Sie auf Fachbetriebe mit Erfahrung in Ihrer Region – etwa Anbieter, die bereits im Münchner Umland tätig sind und sich mit den örtlichen Anforderungen gut auskennen. Zertifizierungen (z. B. nach DIN EN ISO 9001 oder VDE-Normen), Referenzen und positive Kundenbewertungen sind ebenfalls ein gutes Qualitätskriterium. Nutzen Sie außerdem Vergleichsportale oder Vermittlungsdienste, um mehrere Angebote einzuholen und Leistungsversprechen transparent gegenüberzustellen.
Wie lange dauert die Installation?
Die Montage dauert meist 1–3 Tage. Für Planung, Genehmigung und Netzanschluss sollten Sie insgesamt etwa 8–12 Wochen einplanen. Ein erfahrener Anbieter koordiniert alle Schritte für Sie.
Wie läuft die Anmeldung beim Netzbetreiber ab?
Die Anmeldung übernimmt meist Ihr Fachbetrieb: Vor der Installation wird Ihre PV-Anlage beim Netzbetreiber (z. B. SWM Netze) angemeldet. Nach Prüfung der Netzverträglichkeit folgt die Anschlusszusage. Anschließend montiert der Installateur die Anlage, der Netzbetreiber setzt den Zähler. Wichtig: Parallel müssen Sie die Anlage beim Marktstammdatenregister registrieren – spätestens 1 Monat nach Inbetriebnahme.
Wie hoch ist mein Eigenverbrauch?
Ohne Speicher liegt der Eigenverbrauch bei rund 25–30 %, mit Speicher bei 60–80 %. Mit Smart Home-Steuerung sind sogar über 85 % möglich. Beispiel: Eine 10 kWp-Anlage erzeugt 10.000 kWh – davon können Sie mit Speicher etwa 7.000 kWh selbst nutzen. Tipp: Geräte möglichst tagsüber betreiben, um die Eigenstromnutzung zu maximieren.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Standard-PV-Anlagen schalten sich bei Netzausfall ab – aus Sicherheitsgründen. Wer Notstrom wünscht, braucht ein Ersatzstromsystem mit Speicher und Umschalteinrichtung. Anbieter wie sonnen oder E3/DC bieten solche Lösungen an – aber nicht jede Anlage ist automatisch blackout-fähig.
Brauche ich eine Versicherung oder Wartung?
Ja, beides ist ratsam. Wartungskosten liegen bei rund 150–300 €/Jahr; Module sollten alle 3–5 Jahre gereinigt werden. Eine Photovoltaikversicherung deckt Risiken wie Hagelschäden oder Vandalismus ab – häufig kombiniert mit Gebäude- und Haftpflichtversicherung.
Muss meine Dachstatik geprüft werden?
Ja. Ihr Installateur wird prüfen, ob Ihr Dach die PV‑Anlage sicher tragen kann oder ob Verstärkungen nötig sind. Das kann im Einzelfall zusätzliche Kosten verursachen, sorgt aber für langfristige Sicherheit.
Welche Förderungen gibt es für PV in München?
In München bietet das Förderprogramm Klimaneutrale Gebäude Zuschüsse für Beratung, Zählertechnik, Mieterstrommodelle und Anlage bei Bestandsbauten. Bis zu 3.000 € pro EFH und 15.000 € bei größeren Gebäuden sind möglich – plus 200 €/kWp extra für Mieterstromlösungen. Außerdem profitieren Sie von Bundesmitteln (EEG-Einspeisevergütung, KfW-Kredite) und evtl. regionalen Sonderprogrammen.
Wie melde ich meine Anlage bei Förderstellen an?
Viele Förderprogramme – z. B. das Münchner FKG – verlangen einen Antrag vor Vertragsunterzeichnung. Ihr Solarteur kann das für Sie erledigen. Nach Genehmigung setzen Sie die Anlage um und reichen dann die Rechnungen und Nachweise ein. Achten Sie genau auf Termine – nach Förderprogramm sind Abschluss oder Inbetriebnahme oft Fristvorgaben.
Muss ich mich an Fristen halten?
Ja. Für städtische Förderprogramme muss der Antrag in der Regel vor Beginn von Planung oder Montage gestellt werden. Auch bundesweite Förderungen wie KfW-Kredite oder EEG-Vergütung verlangen exakte Antragszeiträume – informieren Sie sich im Vorfeld über Bedingungen.
Kann ich mehrere Förderungen kombinieren?
Das ist meist möglich – etwa städtische Zuschüsse + KfW-Darlehen + EEG-Einspeisung. Wichtig ist, dass kein Förderprogramm den anderen ausschließt und Sie die jeweiligen Fristen einhalten. Ihr Fachbetrieb oder Energieberater kann Ihnen helfen, die optimale Kombination zu ermitteln.
Was bringt mir ein KfW-Kredit gegenüber direktem Zuschuss?
Im Unterschied zu direkten Zuschüssen wie beim FKG erhalten Sie über die KfW ein zinsgünstiges Darlehen (z. B. Programm 270/274) für Anlage und Speicher – oft mit langfristiger Laufzeit. Die Rückzahlung erfolgt in Raten, wodurch die anfängliche Investition überschaubarer wird.
Wie erhalte ich die EEG-Einspeisevergütung?
Sobald Ihre PV-Anlage in Betrieb ist und korrekt beim Marktstammdatenregister angemeldet wurde, erhalten Sie für eingespeisten Strom eine festgelegte Vergütung (aktuell ca. 8 ct/kWh). Die Auszahlung erfolgt durch Ihren Netzbetreiber über einen definierten Zeitraum (20 Jahre). Voraussetzung ist ein Zwei-Richtungszähler und der formelle Netzanschluss.
Was passiert, wenn Fördermittel auslaufen?
Programme wie das Münchner FKG haben ein jährliches Budget – wenn dieses ausgeschöpft ist, können keine neuen Anträge mehr gestellt werden. Bundeszuschüsse wie KfW oder EEG laufen danach regelmäßig weiter, meist mit gleicher Höhe. Deshalb lohnt es sich, möglichst früh im Jahr aktiv zu werden.
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