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„Der Treppenlift ist eines der wichtigsten Hilfsmittel zur Erhaltung der Mobilität im Eigenheim. Die Funktionalität des Treppenlifts hängt entscheidend von der Wahl des richtigen Modells ab.“
„Wenn die Beweglichkeit abnimmt, werden Treppen oft als Erstes zu Barrieren. Können sie hingegen weiterhin selbständig bewältigt werden, bleibt ein wichtiges Stück Mobilität und Unabhängigkeit erhalten.Mit einem Treppenlift meistern bewegungseingeschränkte Personen die Stufen allein und ohne fremde Hilfe.“
„Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist damit im Haushalt ungleich höher als im Straßenverkehr. [...] Alte Menschen seien wegen nachlassender Muskel- und Sehkraft besonders sturzgefährdet.“
Wenn nicht dauerhaft ein Rollstuhl benötigt wird und dementsprechend noch kurze Strecken mit einer Gehhilfe bewältigt werden können, kann der Sitz-Treppenlift die richtige Wahl sein.
Bei ihm kann der Rollstuhl in der unteren Etage abgestellt werden. Der Nutzer kann sich hingegen in den Lift setzen, um die Treppen zu bewältigen. Im oberen Stockwerk angekommen, wird dann die Gehhilfe genutzt, um kürzere Wege zu erledigen. Es gibt Modelle für gerade, wie auch für kurvige Treppen zu erwerben.
Der Rollstuhl-Plattformlift kann an nahezu jede Treppe angepasst werden. Diese muss allerdings mindestens einen Meter breit sein. Denn die Standardausführung des Lifts ist ungefähr einen Quadratmeter groß und muss daher auch ausreichend viele Platz haben. Wird die Plattform nicht benötigt, kann sie ganz einfach hochgeklappt werden.
In dieser Position ist der Rollstuhl-Plattformlift dann nur noch zwischen 20 und 30 Zentimetern breit und stört die anderen Treppennutzer nicht. Mit diesem Lift ist es möglich, mehrere Geschosse oder unterschiedliche Treppenaufgänge zu überbrücken. Hierbei ist die Schienenführung individuell anpassbar und eignet sich daher auch für kurvige Treppen.
Hublifte sind in der Lage senkrechte Höhenunterschiede bis zu 3 Meter zu überwinden. Der Rollstuhl wird hierbei auf eine Plattform gestellt und anschließend nach oben oder wieder nach unten befördert. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Klappsitz mit Sicherheitsgurt anzubringen. So kann auch eine Begleitperson sicher transportiert werden.
Die Tragkraft dieser Hublifte liegt bei 180 kg bis maximal 260 kg. Mit ihnen können alle Arten an Rollstühlen befördert werden, auch sehr schwere Elektro-Rollstühle. Durch die ein- und ausklappbare Plattform sind sie zudem vergleichsweise platzsparend.
Ein Außenlift ist durchgehend der Witterung (Regen, Wind oder auch Schnee) ausgesetzt. Daher sollte er aus wetterfesten und sehr robusten Materialien bestehen. Diese sollten keinesfalls rosten und so die Sicherheit des Nutzers gefährden. Außenlifte werden von außen an einer Treppen angebracht und können die nutzende Person so in das Haus befördern.
Wenn ein Treppenlift gekauft werden soll, sollte man sich hierfür diverse Förderungen vom Staat oder auch von der Versicherung sichern. Je nach Pflegegrad können Sie bis zu 5.000 Euro Förderung erhalten. So können Sie oder Ihre Liebsten sich frei in Ihrer gewohnten Umgebung bewegen. Die KfW bietet zusätzlich zur o.g. Förderung bei Bedarf staatlich geförderte Finanzierungen an, Ihre Wohnung oder das Haus altersgerecht zu gestalten. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Förderung möglichst früh vor dem Baubeginn beantragt werden sollte.